Qualität
Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.
Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 30.07.2014 bestätigt.
Schwerpunkte
- Ausgehend von unseren Leitsätzen wollen wir allen Schülern eine Lernatmosphäre schaffen, in der sie sich wohlfühlen.
- Jeder Schüler hat die Möglichkeit, sich entsprechend seinen Fähigkeiten individuell zu entfalten.
- Leitsätze:
- 1. Unsere Schule ist Lern- und Lebensraum.
- 2. Wir stärken soziale Kompetenzen und arbeiten am gemeinsamen Miteinander.
- 3. Wir stärken das selbstständige Lernen.
- 4. Wir fordern und fördern alle Schüler entsprechend ihrer individuellen Lernvoraussetzungen.
- 5. Wir öffnen unsere Schule für das gesellschaftliche Umfeld.
- 6. Schüler, Lehrer, Eltern und Schulträger arbeiten gemeinsam an der Gestaltung des Schullebens.
- 7. Wir bieten vielfältige Möglichkeiten der Berufsorientierung und ermöglichen Praxiserfahrungen.
- Wöchentliche Teamstunden/Kompetenzförderstunden unterstützen in jeder Klasse Methodentraining, Entwicklung sozialer Kompetenzen, Berufsorientierung, Konfliktlösungen, die Arbeit des Schülerrates...
- Wir fördern demokratische Mitwirkung von Schülern und Eltern, z.B.durch G4-Gipfel (Lehrer-Schüler-Eltern-Partner-Konferenzen).
- Bewährte Kooperationen werden von uns fortgesetzt und vertieft.
Beschlüsse
Keine Angabe.- Schwerpunkte des Schuljahres
- Eltern und Schüler sollen stärker einbezogen werden
- Aktionspläne für die Leitlinien 1 bis 7 wurden aktualisiert und zur Diskussion in die Gremien Schülerrat, Elternrat, Lehrerkonferenz weitergeleitet
- Kompetenzförderung in Verbindung mit Förderangeboten, Feedbackkultur, fächerverbindende Projekte sind Schwerpunkte der Unterrichtsentwicklung
- Öffentlichkeitsarbeit
- Schulhomepage, Pressearbeit
- Kooperationen fortsetzen und inhaltlich weiterentwickeln
- materielle Bedingungen weiterentwickeln
- Nebenräume und Turnhalle
- Schulinterne Fortbildung: gemeinsamer pädagogischer Tag, Schule und Wirtschaft, sowie Motivation und Lernkompetenzen
- Vernetzung mit regionalen Angeboten
- Konzept für Konferenzen und Kommunikationen umsetzen
- Ganztagsangebot als gebundenes Förderangebot für allen Klassenstufen und individuellen Angeboten wie Lernwerkstatt, AGs, Schulclub
- Vorschläge aus der G4-Konferenz 2014 sollen Beachtung finden, insbesondere im Bereich Lernkompetenzen, Schulleben, Berufsorientierung und Fächerverbindender Unterricht
- materielle Rahmenbedingungen verbessern, wie Brandschutzmaßnahmen im Altbau 1.Teil, Baumängelbeseitigung im Neubau, sowie Einsatz zur Realisierung des Turnhallenprojekts
- Förderangebote für Abschlussklassen in Mathematik, Biologie, Physik und Englisch
- Projekte: Kunst mit Lichtblau, Geschichte - 800Jahre Niederwiesa, Erwachsen werden, Konflikte und Pubertät, Schulball
An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.
Gesundheitsförderung ist kein Teil des Schulprogramms.
Konzept
- Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
Maßnahmen
- Neigungskurs und Vertiefungskurs: Gesundheit und Soziales
- Projekt: Drogenprävention (Zusammenarbeit mit Polizeidirektion Freiberg)
Projekte
- Keine Angabe.