Lehrangebote

Stärken

• Sinnvoller Wechsel von frontalen und offenen Unterrichtsformen wie Werkstätten, Projekte je nach Unterrichtsinhalt und -ziel
• Harmonischer Wechsel im Unterrichtsrhythmus in Phasen der Anspannung und Entspannung
• Abgestimmte Einbeziehung von trainierten Lernmethoden und -strategien sowie Entspannungsrechniken in schülerzentrierte Unterrichtsabschnitte
• Reiche Erfahrungen in der integrativen Unterrichtung von Grund- und Förderschülern in den Fächern Kunst, Werken, Sport und Musik und im Projektunterricht im abgestimmten Zwei-Pädagogen-System - ausgeprägtes Übungsfeld zum Erwerb von Sozialkompetenz
• Vielfältige fachspezifische Kenntnisse der Lehrer aus der Arbeit mit Legasthenikern und Kindern mit Teilleistungsschwächen bestimmen das gezielte differenzierte Fördern und Fordern von Kindern auf der Grundlage von Entwicklungsplänen
• Leistungsbeurteilungen auf der Grundlage fortlaufender impliziter Feststellungen, ständiger Auswertung des laufenden Unterrichts und als Bedingung für Lernerfolg und Persönlichkeitsentwicklung
• Durchgängige Einbeziehung neuer Medien in die Unterrichtsgestaltung

Entwicklungsziele

• Maßnahmen zur Verbesserung der Professionalität der Lehrertätigkeit, insbesondere im Hinblick auf diagnostische und methodische Kompetenz - Erwerb neuer Kenntnisse aus der Lern- und Gehirnforschung und Erprobung im Unterricht- Strategien zur Nichtausgrenzung von Hochbegabten und Kindern mit ADHS

Schwerpunkte

• Sicherung der Grundlagen für selbstgesteuertes Lernen der Kinder und Vermitteln des Gefühls ein erfolgreicher Lerner zu sein
• Tieferes Eindringen in die Kulturtechnik „Computerarbeit“ gemeinsam mit den Schülern- Bildung von Fördergruppen „Computerarbeit“ in allen 3. Klassen und LRS-Klassen 3-2 - Hochbegabung und eine Strategie gegen soziale Ausgrenzung"
• Mit fächerverbindendem Unterricht auf Entdeckungstour zum Thema "Fahrzeuge"gehen- aktive Einbeziehung der Schüler in die Vorbereitungen - Praktizieren von Teamarbeit zwischen den Lehrern der Grundschule und Förderschule, den Horterziehern, den Eltern, dem Förderverein und gemeinsame Gestaltung des "Tages der offenen Tür"

Umsetzung

• Intensivere Zusammenarbeit mit den Eltern
• Zusammenarbeit mit anderen Schulen

Förderstunden

Nutzung der Förderstunden gemäß Wochenstundentafel

• Mathematik

• Ermittlung der Lernausgangslage durch gemeinsame Gestaltung von Lern- und Spielvormittagen durch Grundschullehrer, Horterzieher und Kindergärtnerinnen
• Auffällige Entwicklungsrückstände der Einschüler erkennen und differenziertes Üben zur Schulvorbereitung im Kiga planen
• Öffnung und Einbeziehung des Förderschulzentrums in Maßnahmen zur Schulvorbereitung
• Gemeinsame Fortbildung der päd. Fachkräfte aus Kindergarten,Hort und Schule