Lehrangebote

Stärken

• - schülerorientierte Unterrichtsgestaltung - Teamarbeit innerhalb des Kollegiums und mit Gastlehrern - innovative Unterrichtsmethoden - vielfältige Einbeziehung des Computers in den Unterricht - Nutzung von außerschulischen Lernorten - Klassenzimmer im Grünen vorhanden - Präsentation von Unterrichtsergebnissen im Schulhaus - Bereitschaft aller Kollegen zur Integration von Schülern mit Behinderung - Vorbereitung der 4. KLassen auf weiterführende Schulen - Binnendifferenzierung - Beschulung von Kindern mit diagnostizierter Lese-Rechtschreib-Schwäche

Entwicklungsziele

• - noch stärkeres Eingehen auf Kinder mit sonder- päd. Förderbedarf, Teilleistungsschwächen und Linkshändigkeit - Lehrerfortbildungen zur Realisierung von Medios II (Antrag wurde im Sept. 2009 gestellt) - Realisieren von Fortbildungskonzepten; - Erstellen von Dokumentaionen zum sonderpäd. Förderbedarf und Förderpläne - Arbeit mit Kindern mit einer Lese-Rechtschreibschwäche - Zusammenarbeit mit zunehmender Anzahl von Schulbegleitern - Lehrer für Englisch an der Stammschule wäre op- timal - Nutzung der interaktiven Tafeln im gesamten Kollegium

Schwerpunkte

• - integrative Beschulung von Schülern mit Leistungs- und Verhaltensdefiziten - verstärkte Zusammenarbeit mit weiterführenden Schulen und Förderschulen - Weiterführen der Kooperation mit umliegenden Kindergärten - Diagnostik und Beschulung von Schülern mit Lese-Rechtschreib-Schwäche - Arbeit mit einem Streitschlichter-Programm

Umsetzung

• - Kooperationsverträge - Fortbildungen - fächerverbindendes Arbeiten - einheitliches Vorgehen im Kollegium unter Einbeziehung von Gastlehrern beim Lösen von Konflikten

Förderstunden

Nutzung der Förderstunden gemäß Wochenstundentafel

• Gedächtnis-/ Konzentrationstraining
• Lernen lernen (Lerntechnik)
• Verhaltenstraining

• - Kooperation mit Kindergärten der Umgebung - Kennenlernen aller Kinder im letzten Kindergartenjahr durch Schnupperstunden sowie durch das Erfassen der Lernausgangslage in der Schule, ggfs. Hospitation im Kindergarten (Erfassen der Lernausgangslage) - differenzierteres Eingehen auf die Lernanfänger durch Zweitlehrer - Erstellen individueller Förderprogramme - Arbeit mit Eltern künftiger Schulanfänger ( Tag der offenen Tür in Schule und Hort, Elternabend/Inormationsveranstaltung für Erzieherinnen - frühzeitiges Erkennen von sonderpädagogischem Förderbedarf - Anbieten von Vorlesestunden durch Grundschüler im Kindergarten - zweiwöchige Eingewöhungszeit durch Klassenleiterunterricht mit integriertem 1. Wandertag

Maßnahmen, die bei der Entscheidung des Bildungsgangs und Wahlpflichtangebots in Klassenstufe 4 helfen.

• - Teilnahme an Schnupperstunden in umliegenden weiterführenden Schulen - Elternarbeit in Zusammenarbeit mit umliegenden Schulen - Nutzung von Tagen der offenen Tür - Unterrichtsthemen aus dem Bereich der Ethik ( Entscheidungen treffen, Zukunftsgestaltung u.ä. )