Lehrangebote

Stärken

• gute Zusammenarbeit in den Klassenstufen
• konstruktive Arbeit der Fachkonferenzen
• enge Zusammenarbeit mit Schulsozialarbeiterin
• Belegarbeiten/ Facharbeiten besonders in Klassen 8 - 10 zur Leistungsverbesserung
• Sozialstunden/Klassenlehrerstunde in Klassen 5-10
• Prüfungsvorbereitung ab Schuljahresbeginn
• Berufsorientierung
• Konseqentes Führen/ (Begleitung) des Berufswahlpasses ab Klasse 7 (Feierliche Übergabe im Rahmen eines Eltern- Schülerabends)
• Leistungsgruppen in der Orientierungsstufe in Klassen 5 und 6 zur Forderung von leistungstarken und leistungsschwachen lernwilligen Schüler/innen

Entwicklungsziele

• noch stärkere Einbeziehung von Projektarbeit in den Unterricht
• Arbeit mit Computer im Unterricht in allen Unterrichtsfächern
• Einbeziehen der im Schuljahr gelieferten Smartboards vieler Unterrichtsfächer
• Vermittlung von modernen Lerntechniken
• gezielterer Einsatz des Methodenhefters
• Arbeitsschwerpunkte und Maßnahmeplanung für die weitere Arbeit

Schwerpunkte

• Durchführung des Faches WTH und der weiteren Bildungsangebote
• Fächerübergreifender Unterricht
• stärkere Nutzung der Computer- Medientechnik
• Teilnahme an Schülerwettbewerben z.B. in Mathematik, Geografie, Biologie, Französisch, Sport,
• Verstärkte Förderarbeit mit LRS-Schülern
• Betreuung von Inklusionsschülern
• Berufsorientierung im Projekten "Fit for Life"
• Kooperationsvereinbarung mit HWK und ZAW
• Mitglied des Arbeitskreises Schule und Wirtschaft
• Verbesserung Prüfungsergebnisse: Schaffung vielfältiger Situationen, die prüfungsähnlichen Charakter haben, sowohl im schriftlichen als auch im mündlichen Bereich, Prüfungsvorbereitung schon mit Beginn des Schuljahres kontinuierlich durchführen,Planung von Fördermaßnahmen, langfristige individuelle Beratung bei der Wahl der mündlichen Prüfungsfächer
• Berufsorientierung und Kooperation mit Wirtschaft: Intensive Zusammenarbeit mit BIZ-Leipzig und Agentur für Arbeit durch Informationsveranstaltungen im BIZ und Schulsprechstunden, der Schule und durch monatliche Betreuung, Unterrricht in Wirtschaftsunternehmen und bei Vereinen, Bewerbertests mit Vertretern aus der Wirtschaft, Hilfe bei der Suche nach Praktikumsplätzen, wenn möglich, Gewährung eines zweiten Praktikums
• Außerunterrichtliche Angebote: Erhöhung der Zahl der Freizeitangebote, noch bessere Auslastung der Kapazitäten im Schulhaus, der Turnhallen und der Sportanlage, Eltern stärker in Freizeitarbeit einbeziehen
• Fortsetzung der Ganztagsangebote in Klassenstufe 5, 6 und 7 sowie Klassen ungebunden, Erweiterung auf die Folgeklassenstufen 7 bis 10
• Einbeziehung des Fördervereins in außerunterrichtliche Arbeit
• Unterstützung bei der Durchführung außerunterrichtlicher Projekte z.B. Streitschlichter

Umsetzung

• Intensivere Zusammenarbeit mit den Eltern
• Zusammenarbeit mit anderen Schulen
• Kooperationen mit externen Partnern, auch aus der Wirtschaft
• Arbeitskreis- Schule- Wirtschaft- Mitglied
• konsequente Arbeit mit dem Berufswahlpass
• vielgestaltige Zusammenarbeit mit dem Geyserhaus

Förderstunden

Nutzung der Förderstunden gemäß Wochenstundentafel

• Begabtenförderung
• Bewegungstraining
• Deutsch
• Gedächtnis-/ Konzentrationstraining
• Kunst/Musik
• Lernen lernen (Lerntechnik)
• Mathematik
• Medienerziehung
• Sprachen
• Verhaltenstraining

Fremdsprachen

Maßnahmen, die bei der Entscheidung des Bildungsgangs und Wahlpflichtangebots in Klassenstufe 5 und 6 helfen.

• Besondere Bildungsberatung im Einzelgespräch in Klassenstufe 5 und 6 zum Wechsel zum Gymnasium am Schuljahresende nach Elternantrag
• Bildungsberatung und Entscheidung zum abschlussbezogenen Unterricht in Klasse 6 für Klasse 7
• Informationselternabend in Klassenstufe 5 und 6 dazu
• Informationselternabend in Klasse 6 zum abschlussorientierten Unterricht ab Klasse 7
• Eltern- und Schülerinformationen über Elternbriefe, Homepage und Flyer
• Zensuren-Übersicht mindestens zwei mal im Schuljahr
• Differenzierte Lernangebote innerhalb der Leistungsgruppen in der Orientierungsstufe (LEGO)

Betriebspraktikum

Es wurden bisher keine Betriebspraktika geplant.

Konzept

• Strukturierte BO führt zu einer höheren Lernmotivation. Stärken- und Schwächenanalyse durch frühzeitige Konfrontation mit der realen Arbeits- und Wirtschaftswelt
• Potenzialanalyse
• Berufswahlpass zur Dokumentation und Vorbereitung auf die berufliche Zukunft
• Teilnahme an der Meisterschaft Berufsorientierung

Maßnahmen

• Vortrags- und Informationsveranstaltungen
• Ausbildungstage
• Besuch von Bildungsmessen
• Beratung durch Beratungslehrer, Berufsberater-/ einstiegsbegleiter
• Berufswahlpass
• Berufsberater der Agentur für Arbeit
• BIZ der Agentur für Arbeit
• Arbeitskreis Schule - Wirtschaft
• Bewerbungstraining / Bewerbungshilfen
• Betriebs- und Arbeitsplatzerkundungen

Kooperationen

• Arbeitskreis Schule - Wirtschaft
• Berufsberater der Agentur für Arbeit
• BIZ der Agentur für Arbeit
• Einzelne Firmen

Wir sind eine Schule mit ganztagsschulischen Angeboten (in teilweise gebundener Form), d.h. ein Teil der Schüler verpflichtet sich, an mindestens drei Wochentagen an den ganztägigen Angeboten der Schule teilzunehmen, die mindestens sieben Zeitstunden umfassen. Jede Schülerin und jeder Schüler kann mehr als drei GTA-Angebot(e) besuchen. Insgesamt bieten wir 15 Ganztagsangebote an, die von durchschnittlich 8 Schülerinnen und Schülern genutzt werden. Von diesen Angeboten werden 70% durch externe Partner abgesichert. Außerdem werden wir bei der Planung und Ausübung der Ganztagsangebote unterstützt durch:

• Bildungsagentur
• Förderverein
• Schulverwaltungsamt

Angebote:

• handwerklich - hauswirtschaftliche Angebote
• Hausaufgabenbetreuung
• künstlerische Angebote
• musische Angebote
• spezifische Nachhilfe in einzelnen Fächern
• sportliche Angebote
• technische Angebote (inklusive Informatik)

Entwicklungsziele:

• Abstimmung mit Kooperationspartnern
• In der Personalorganisation
• Verzahnung und Rhythmisierung von Unterricht & GTA
• An der Teilnehmerzahl
• In der räumlichen Ausstattung