Lehrangebote

Stärken

• Gute räumliche Bedingungen für moderne Unterrichtsmethoden wie Werkstattunterricht, Freiarbeit, Arbeit in Kleingruppen. Schule im Dorf, Nähe zur Natur, zum Wald bewegte Hofpause, angrenzender Sportplatz, Hort im Schulgebäude Lehrer immer als Gesprächspartner, Einbeziehung der Eltern auch in außerunterrichtliche Arbeit, Integration von leistungs- und verhaltensauffälligen Kindern, differenzierte Arbeit

Entwicklungsziele

• vielfältiger Einsatz neuer Medien im Unterricht
• gezielte Vermittlung und Einhaltung von Werten und Normen im Unterricht
• Wertlegung auf zu vermittelnde Lerntechniken
• Nutzung Computerraum
• Nutzung der Kinderküche

Schwerpunkte

• Zielsetzung Schuljahr 2017/18 Die Wissensvermittlung im Unterricht erfolgt unter Einbezug moderner Methoden. Unsere neue Medientechnik wird von Lehrern sowie Schülern im Unterrichtsalltag angewendet/benutzt. Wir arbeiten stets an der gezielten Vermittlung und Einhaltung von Werten und Normen, um optimales Lernen zu ermöglichen. Die individuelle Förderung durch Differenzierung im Unterricht sowie situationsgerechtes Lehren und Lernen von begabten, leistungsschwachen und verhaltensauffälligen Schülern liegt im Fokus. Es erfolgt eine Kooperation mit verschiedenen Institutionen, sodass auch externe Fachleute den Unterricht bereichern bzw. Unterricht an außerschulischen Lernorten stattfinden kann. Es gibt weiterhin eine „Bewegte Hofpause“ mit Spielen im Freien und eine Hauspause mit den Möglichkeiten der Nutzung unserer Schulbücherei. Die Schulbücherei wird erweitert und umgestaltet, sodass diese auch im Unterricht mit den Lehrern genutzt werden kann. Die Schuleingangsphase wird weiterhin optimiert, um den Schülern einen guten Start zum Lernen zu ermöglichen. Der Übergang in weiterführende Schulen wird durch eine hochwertige Bildungsberatung vorbereitet.

Umsetzung

• Intensivere Zusammenarbeit mit den Eltern Zusammenarbeit mit anderen Schulen, dem Hort, Vereinen, Kindereinrichtungen und anderen Partnern (Verkehrswacht, Krankenhaus, Mosterei, Bauernhof etc.) Fortbildungen zur Medientechnik

Förderstunden

Nutzung der Förderstunden gemäß Wochenstundentafel

• Deutsch
• Gedächtnis-/ Konzentrationstraining
• Mathematik

• - Beobachtung der Kinder über ein Schuljahr in den verschiedenen Kindertagesstätten in Verbindung mit Spiel - gemeinsame Projekte zwischen Grundschullehrern und Kindergarten (im Kindergarten und in der Schule) - drei Kennenlernnachmittage an der Schule - Kinder einer Einrichtung kommen wöchentlich zur Schulvorbereitung in die Schule - Kinder anderer Einrichtungen bekommen die Möglichkeit, die Schule zu besuchen und am Unterricht teilzunehmen - Kinder führen ihren Sport in unserer Turnhalle durch - Anfangsunterricht mit Werkstattbetrieb

Maßnahmen, die bei der Entscheidung des Bildungsgangs und Wahlpflichtangebots in Klassenstufe 4 helfen.

• Die Grundschule hat die Aufgabe, alle Schüler in einem gemeinsamen Bildungsgang ausgehend von den individuellen Lern- und Entwicklungs-voraussetzungen unter Einbeziehung von Elementen des spielerischen und kreativen Lernens zu den weiterführenden Bildungsgängen zu führen (Sächsisches Schulgesetz § 5 Grundschule, Absatz 1) Besonders wesentlich ist hierbei die Bildungsberatung. Sie erfolgt besonders über Elterngespräche und Elternabende. Dabei gibt es die Möglichkeit der Unterstützung durch den Beratungslehrer. Die Bildungsberatung erfolgt in Schritten. In Klassen 1 und 2 gibt es regelmäßige Rückmeldungen über den Lernerfolg der Kinder. In Klasse 3 erfolgt eine Informationsveranstaltung für die Eltern über mögliche weiterführende Schulen. In einem Beratungsgespräch verständigen sich Lehrer und Eltern über eine mögliche geeignete Schulform des Schülers. In diesem werden mögliche Ziele vereinbart. In Klasse 4 wird ein zweites Beratungsgespräch angeboten, mit dem Ziel der Festlegung der voraussichtlich geeigneten Schulart. Danach erfolgt die Beratung nach Bedarf. Schüler mit Lern- oder Verhaltensschwierigkeiten erhalten gezielte Beratung durch mit der Schule zusammenarbeitende Unterstützungssysteme.