Förderung
Die Schule bietet ihren Schülerinnen und Schülern folgende Fördermöglichkeiten an, um auf individuelle Leistungsstärken und –schwächen, aufgrund der sozialen und kulturellen Herkunft, des Geschlechts oder des sonderpädagogischen Bedarfs einzugehen.
Keine Angabe.
- In unserer Schule lernen Schüler mit diagnostizierter LRS und anerkannter Dyskalkulie.
- Die Schüler mit LRS sind den Fachlehrern der Klassen namentlich bekannt. Die Klassenkonferenz beschließt jährlich, welcher Nachteilsausgleich diesen Kindern gewährt wird.
- Vor allem bei Klassenarbeiten bzw. in den Prüfungen (hier auf Antrag der Eltern) wird darauf geachtet, dass auch diese Kinder eine echte Chance erhalten, ihr Leistungsvermögen zu zeigen, z.B.: durch Arbeitszeitverlängerung, einfachere Formulierungen
- Leider ist aus uns zur Zeit nicht möglich, auch eine spezielle Dyskalkulie-Förderung anzubieten, da unsere personelle Situation das nicht zulässt.
- Im Förderunterricht in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch, wobei darauf geachtet wird, dass auch dieser Unterricht möglichst von Fachlehrern gehalten wird
- In einer Prüfungsvorbereitung, die je nach personeller Situation in den Fächern der schriftlichen Abschlussprüfungen angeboten wird
- Im Unterricht durch die Verwendung von Aufgabenmaterial in verschiedenen Schwierigkeitsstufen (Binnendifferenzierung)
- In unserer Schule lernen im laufenden Schuljahr 17 Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Um die Aufgaben der Inklusion zu koordinieren wurde eine Fachkonferenz Inklusion gebildet. In dieser treffen sich die an der Inklusion beteiligten Lehrer zwei bis drei mal pro Schuljahr, um über Förderplanung und deren Umsetzung im Schulalltag (Nachteilsausgleich), Angebote der Weiterbildung, Möglichkeiten der Förderung, Zusammenarbeit mit Eltern, Jugendamt oder anderen Helfern, sowie über die Entwicklung der Schüler zu sprechen und Schlussfolgerungen für die weitere Arbeit zu ziehen.
- Die Schülerin mit Autismus wird von einer Schulbegleiterin betreut. Die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus, allen unterrichtenden Lehrern, Schulbegleiterin und Jugendamt ist hier ein zwingende Notwendigkeit um den Schulerfolg zu sichern.
- Die Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund liegt vor allem im sprachlichen Bereich. So wird Schülern Hilfestellung gegeben, Aufgabenstellungen besser zu verstehen und ihr Textverständnis zu verbessern. Aber auch bei der Integration wird vielfältige Unterstützung gewährt. Die gemeinsame Erledigung von Hausaufgaben oder Hilfen bei langfristigen Aufträgen gehören ebenso dazu.
- Nach dem Unterricht wird das Potenzial der Ganztagsangebote auch in diesem Bereich genutzt.
Keine Angabe.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 28.08.2024