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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 03.08.2017 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Leitbild
  • Wege entstehen beim Gehen
  • Unsere Schule soll ein Lern-und Lebensraum sein.
  • Hier sind Fehler und Irrtümer erlaubt.
  • Fehler sind Lernchancen.
  • Lernen und Entwicklung verlaufen nicht nach starren Mustern.
  • Wer sind wir?
  • Wir verstehen uns als Stätte der Bildung, Erziehung und individuellen Förderung von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Lernen.
  • Wir öffnen unsere Lernangebote auch an verschiedenen Förderorten und für Schülerinnen und Schülermit sonderpädagogischem Förderbedarf im Bereich der sozial-emotionalen Entwicklung.
  • Wir bieten Lern-und Entwicklungschancen im Förderschulgang von Klasse 1 bis 9 und im Hauptschulgang nach Klasse 7 der Schule zur Lernförderung.Entsprechend den regionalen und gesellschaftlichen Erfordernissen können wir in Klasse 5 und 6 der Mittelschule Schülerinnen und Schüler im Förderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung begleiten.
  • Wie gehen wir miteinander um?
  • Den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen begegnen wir mit einer positiven Grundhaltung. Wir legen Wert auf ein aufmerksames, höfliches, hilfsbereites und respektvolles Verhalten im Umgang miteinander.
  • Wir wollen, dass unsere Schülerinnen und Schüler in vielfältigen Begegnungen mit Menschen und in Aktivitäten sowie mit Arbeit die Lebenswirklichkeit erfahren.
  • Im Interesse unserer schulischen Zielstellung gilt es, die differenten Qualifikationen, Kompetenzen und Neigungen im Kollegium zu nutzen.
  • Wir fördern und fordern die Kinder und Jugendlichen, um sie ihrer Stärken zu vergewissern und sie für eine aktive Teilhabe am gesellschaftlichen leben zu motivieren und vorzubereiten.
  • Wie arbeiten wir?
  • Als Grundsatz unseres Handelns betrachten wir folgenden Ansatz.
  • Der Aufbau einer tragfähigen Schüler-Lehrer-Beziehung. Wir vereinbaren gemeinsam Absprachen und Regeln sowie Konsequenzen. Wir setzen Grenzen.
  • Die Behebung von Störungen hat Priorität gegenüber der Stoffvermittlung.
  • Wir unterstützen Umwege, um Verantwortung für Entscheidungen, Fehler und die Folgen übernehmen zu lernen.
  • Wir schaffen eine klar gegliederte Ordnung innerhalb eines verlässlichen und belastbaren Rahmens für die Schülerinnen und Schüler. dazu gehört: ein übersichtlich strukturierter Tagesablauf feste Bezugspersonen Rituale, Verantwortlichkeiten und Algorithmen für alltägliche Abläufe Kooperatives Handeln, Verlässlichkeit und einheitliches Vorgehen des Kollegiums und aller am Erziehungsprozess beteiligten sind ein Erfordernis.

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Diagnostik, Beratung, Integration
  • Berufsorientierung
  • Lebenspraktisch orientierte Komplexe Leistung
  • Leistungsermittlung und Leistungsbewertung von komplexen Lernleistungen
  • Sport im außerunterrichtlichen und außerschulischen Bereich
  • Schulentwicklung unter den neuen Anforderungen
  • Gesunderhaltung der Lehrkräfte'

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde in allen Klassenstufen aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)

Maßnahmen

  • Bewegter Unterricht
  • Präventivmaßnahmen über Schulsozialarbeit
  • Präventivmaßnahmen über Polizei

Projekte

  • Klasse 2000
  • klassenbezogenen Projekte über Schulsozialarbeit
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 18.12.2018
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