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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Unsere Schule befindet sich zur Zeit in der Phase der Erarbeitung des Schulprogramms.

  • Fertigstellung des Schulprogramms
  • Sicherung und Erhöhung der Unterichtsquaität durch Maßnahmen der Differenzierung und Individualisierung auf der Basis prozessimmanenter Förderplanung
  • Erhöhung der Lesekompetenz
  • Vertrauensvolle, enge Zusammenarbeit zwischen Schule, Elternhaus und anderen Erziehungsträgern
  • Optimierung des Übergangs in die berufliche Ausbildung

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)

Maßnahmen

  • Die Klassenlehrer sind erreichbar und für individuelle Probleme sensibilisiert *Möglichkeiten für eine offene Diskussion bestehen * Gesprächsrunden im Morgenkreis, beim Sozialpädagogen * suchhtpräventive Tradition: im Elternrat, in Lehrerkonferenzen, im Schülerrat, in der Zusammenarbeit mit den Kinderheimen, Eltern-Lehrer- Schüler Kontakte * Methoden der Konfliktlösung: Sozialtraining, Förderunterricht,soziales Lernen auch im Rahmen der AG- Tätigkeiten, Schüleraufsichten 2. Gefährdungen erkennen und entgegenwirken,die vom Gebrauch illegaler Drogen sowie anderer Süchte ausgehen *Weiterbildung de Kollegen über Drogen, zum Umgang mit drogengefährdeten Schüler *angeeigntes Wissen wird den Kollegen verfügbar gemacht in Lehrerkonferenzen, in Schulübergreifenden Gesprächsstunden, in Schulinternen Gesprächsstunden, Fachlehrerkonferenzen *Informationen und Empfehlungen für alle Eltern, Schüler, Lehrer -Schaukastennutzung, Flyer verteilen und ähnliches *Unterrichtsfächer zur Vermittlung von Wissen über Drogen: Sachkunde, Biologie, Deutsch, Gemeinschaftskunde *Drogen - Veranklerung in der Hausordnung? - ja, Rauchverbot, kein Alkohol( siehe Hausordnung) 3.Entwicklung eines Gesundheitsverhaltens der Schüler, Entwickung der Bewusstseins der Verantwortung für den eigenen Körper und die eigene geistige Entwicklung, Motivation zum leben in einer drogenfreien Umwelt *Unterrichtsfächer zur Vermittlung von Wissen über Drogen: Sachkunde, Biologie, Deutsch, Gemeinschaftskunde: aktive Disskusionen werden gefördert, ehrliche Meinung ohne Hemmungen, lernen zu äußern *Kennen von landesweit ausgeschriebenen Projekten zum Beispiel "Be smart - Don´t start", Projekte des Hygienemuseums Dresden, Einbeziehun der Projekte zur Gesundheits- und Suchtwoche, die über unser örtliches Gesundheitsamt angeboten werden * Nutzung der Ressourcen des Territoriums: Gestaltung von Unterrichtsstunden (zum Beispiel Besuch von Ausstellungen), Durchführung von Projekttagen, AG Tätigkeiten im Rahmen de Ganztagsbetreuung, Zusammenarbeit mit der Polizeidirektion Bautzen, dem amtsgericht Kamenz, den Gesundheitskassen, ansässigen Apotheken, mit der Bibliothek, dem diakonischen Werk, dem Kinder- und Jugendnetzwerk Bischofswerda, mit der Diätfachschule von Kamenz, Tomogara-Club, Sächsischer Kinder- und Jugendfilmdienst und mit Ansprechpartnern aus der Elternschaft *Möglichkeiten zur Suchtmittelfreien Gestaltung der Freizeit der Schüler: Verankerungin einem Projekt der Ganztagsangebote - Schüler werden aktiv *Beschäftigung mit sich selbst und unserer Art zu leben, Sehnsüchte kennen zu lernen und Freizeit zu gestalten, Selbstwahrnehmung, Erlbnisfähigkeit und Genussfähigkeit fördern

Projekte

    Keine Angabe.
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Die unterrichtsimmanente ...

Beschreibung: Die unterrichtsimmanente Medienerziehung wird in den Klassen 6 bis 9 entsprechend des schulischen Präventionskonzeptes mindestens einmal schuljährlich durch Präventionsangebote der PD Görlitz zu den Themenschwerpunkten - Gefahren im Umgang mit digitalen Medien - ergänzt.

In Abstimmung zwischen ...

Beschreibung: In Abstimmung zwischen Schulträger und Schule wird sichergestellt, dass die digitale Infrastruktur der Schule bis 2024 entsprechend der Vorgaben des Digitalpaktes Schule ausgebaut und nutzbar ist.

Alle Lehrkräfte machen sich ...

Beschreibung: Alle Lehrkräfte machen sich mit der Nutzung der vorhandenen bzw. neu angeschafften digitalen Technik vertraut und setzen diese zunehmend sicherer zur Umsetzung der verbindlichen Lehrplanziele und -inhalte ein. Dabei werden je nach individuellem Bedarf innerschulische Unterstützungsressourcen (PITKO, kollegialer Austausch, SchiLF)) als auch externe Fortbildungsangebote genutzt. Ideen und Anregungen zur förderpädagogischen Nutzung digitaler Medien werden in Teamberatungen (lt. Schuljahresarbeitsplan) regelmäßig ausgetauscht, um den Prozess der individuellen sonderpädagogischen Förderung zu unterstützen.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 25.10.2024
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