Qualität
Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.
Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 08.01.2018 bestätigt.
Schwerpunkte
- Entwicklung und Gestaltung einer leistungs- und schülerorientierten Grundschule: 1. Qualitätsentwicklung und -sicherung des Unterrichts • Ergebnis- und prozessorientierte Leistungsermittlung und -bewertung • Differenzierung und Formen des sozialen Lernens • rhythmisierter und individualisierter Unterricht • Stärkung der Lesekompetenz &
- 9679; Transparente Elternarbeit &
- 9679; Schulprogrammarbeit, interne Evaluation und Zielvereinbarungen 2. Vernetzung und Öffnung von Schule &
- 9679; Ausbau und Verknüpfung der Unterstützungssysteme &
- 9679; Schulartübergreifende Kooperation und Integration &
- 9679; Zusammenarbeit mit Vorschuleinrichtungen und außerschulischen Partnern Profilierung der Schule &
- 9679; Weiterführung „Schule in Bewegung“, Gütesiegel “Sportfreundliche Schule“ • Zusammenarbeit Schule-Hort-Kindergarten • Gestaltung der Ganztagesangebote • Kulturtechniken: Lesen, Schreiben, Rechnen, Umgang mit den neuen Medien • schulische Projekte, auch mit schulischen und außerschulischen Partnern • Förderung begabter Schüler und Schülern mit Lernschwierigkeiten • Werteerziehung verstärken, Regeln und Gewohnheiten herausbilden • Lernen praxisorientiert und mit allen Sinnen • Arbeit mit integrierten Schülern, Arbeit mit Entwicklungs- und Förderplänen
Beschlüsse
Keine Angabe.- Entwicklung und Gestaltung einer leistungs- und schülerorientierten Grundschule: 1. Qualitätsentwicklung und -sicherung des Unterrichts • Ergebnis- und prozessorientierte Leistungsermittlung und -bewertung • Differenzierung und Formen des sozialen Lernens • rhythmisierter und individualisierter Unterricht • Stärkung der Lesekompetenz ● Transparente Elternarbeit ● Schulprogrammarbeit, interne Evaluation und Zielvereinbarungen 2. Vernetzung und Öffnung von Schule ● Ausbau und Verknüpfung der Unterstützungssysteme ● Schulartübergreifende Kooperation und Integration ● Zusammenarbeit mit Vorschuleinrichtungen und außerschulischen Partnern Profilierung der Schule ● Weiterführung „Schule in Bewegung“, Gütesiegel “Sportfreundliche Schule“ • Zusammenarbeit Schule-Hort-Kindergarten • Gestaltung der Ganztagesangebote • Kulturtechniken: Lesen, Schreiben, Rechnen, Umgang mit den neuen Medien • schulische Projekte, auch mit schulischen und außerschulischen Partnern • Förderung begabter Schüler und Schülern mit Lernschwierigkeiten • Werteerziehung verstärken, Regeln und Gewohnheiten herausbilden • Lernen praxisorientiert und mit allen Sinnen • Arbeit mit integrierten Schülern, Arbeit mit Entwicklungs- und Förderplänen
An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde nicht aufgebrochen.
Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.
Maßnahmen
- Neben Familie, Kommune und Medien ist die Schule ein wesentlicher Bereich der Primärprävention, da sie als gesellschaftliche Institution alle Kinder und Jugendlichen erreicht Entsprechend ihres Erziehungsauftrages fördert die Grundschule im Unterricht und in der außerschulischen Arbeit die Persönlichkeitsentwicklung der Schüler. Wesentliche Ziele sind dabei: - Aufbau und Förderung eines stabilen Lebenskonzeptes - Sensibilisierung zur Wahrnehmung und Regulierung eigener Gefühle - Konflikttraining / Streitschlichtung - Motivationstraining - Förderung des Einfühlungsvermögens in Andere - Förderung der Kommunikationsfähigkeit - Befähigung zur Stress- und Problembewältigung Suchtprävention ist Aufgabe jedes Lehrers. In alle Maßnahmen schulischer Suchtprävention werden ergänzend Fachkräfte freier Träger und Präventionsbedienstete der Polizei sowie weitere Experten, z.B. die schulpsychologische Beratungsstelle und Eltern einbezogen. Der Beratungslehrer steht für unsere Schüler und Eltern im Schuljahr 2010/11 als Kontakt- und Beratungsperson zur Verfügung. Neben der Wissensvermittlung sollten im Unterricht und den Projekten in der Grundschule Borna zunehmend folgende Inhalte umgesetzt werden: 1. Gestaltung einer gesundheitsfördernden, bewegungsfreudigen schulischen und häuslichen Umwelt 2. Gesunde Ernährung ( Aufklärungsarbeit zum Naschen von großen Mengen von Süßigkeiten, Alkoholgenuss, Rauchen ) 3. Gesunde Lebensführung / Tagesablauf ( Missbrauch von Medikamenten, Fernsehen, Computerspiele) Das Medienrepertoire präventiver Arbeit im Unterricht sowie in Projekten wird durch Methoden, die bei Schülern Verhaltensveränderungen bewirken können, ergänzt. Beispielhaft seien genannt: - Gruppenarbeit, Gruppengespräche, Partnerarbeit - Nutzung von Rollenspielen - Formen des Verhaltenstrainings, Sportspiele - Nutzung klassischer und moderner Medien, Internet, Zeitschriften - Wertevermittlung -Sensibilisierung der Schüler gegen gewaltbereites Verhalten an unserer Schule. Maßnahmen 1. Vom 13.09. bis zum 17.09.2010 führen wir eine Projektwoche zur ,, Prävention “, gemeinsam mit der Bundespolizei durch. Wir werden über Gefahren an Bahnanlagen unterrichtet und über einzusetzende Technik informiert. Weiterhin ist ein Vormittag zur Thematik vorbeugender Brandschutz, Verhalten im Brandfall mit den Kameraden einer Freiwilligen Feuerwehr Glösa geplant. Die Klassen 3 und 4 erfahren, was Kinderrechte bedeuten. Dazu erfolgt ein Projekttag unter Leitung des Arthur e.V. Chemnitz. Alle Klassen haben eine Hundeführerin von der Hundeschule „Partnerhund“ zu Besuch, welche den Schülern die Angst vorm Hund nehmen möchte und aufzeigt, wie man sich richtig gegenüber, insbesondere fremden Hunden verhält. Ein Höhepunkt wird der „Polditag“ am 14.09.2010 sein. Weitere Themen sind in allen Klassen Bereiche der gesunden Ernährung und Schulung der richtigen Körperhaltung durch unsere Sportlehrerinnen. 2. Eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern/Schüler, Vorschuleinrichtungen, Hort, Beratungslehrer sowie der schulpsychologischen Beratungsstelle schaffen. 3. Anregung zur sinnvollen, gesunden Freizeitgestaltung, Nutzung der Ganztagesangebote, rege Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften, sowie der Hausaufgabenbetreuung, Zusammenarbeit mit dem Hort 4. Hilfestellung zur sinnvollen, bewussten Nutzung des Computers als Lern-und Unterhaltungsmedium 5. Fächerverbindender Unterricht zu sachkundlichen Themen, in Zusammenarbeit mit dem Botanischen Garten Chemnitz 6. Vorbildwirkung der Lehrer 7. Teilnahme unserer Schule an sportlichen Wettkämpfen 8. Im April 2011 führen wir einen thematischen Elternabend zum Thema „Sinnvoller Wechsel von Anspa
Projekte
- Keine Angabe.