Qualität
Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.
Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 30.10.2024 bestätigt.
Schwerpunkte
- G R U N D S C H U L E P E G A U L E B U M Z U L E R N E N – L E R N U M Z U L E B E N Inhaltsverzeichnis 1. Leitbild „Leb um zu lernen - lern um zu leben.“ .................................. 1 2. Lehren und Lernen ................................................................... 2 2.1 Unterrichtsplanung...................................................................................................................... 2 2.2 Unterrichtsgestaltung .................................................................................................................. 2 2.3. Fächer ......................................................................................................................................... 2 Deutschunterricht ......................................................................................................................... 2 Mathematikunterricht ................................................................................................................... 3 Sachunterricht ............................................................................................................................... 3 Musikunterricht ............................................................................................................................. 3 Sportunterricht .............................................................................................................................. 3 Werkunterricht .............................................................................................................................. 3 Kunstunterricht.............................................................................................................................. 4 Englischunterricht.......................................................................................................................... 4 Ethik / Evangelische Religion ......................................................................................................... 4 2.4. Kompetenztest ........................................................................................................................... 4 2.5 Lehr- und Lernprozesse ............................................................................................................... 5 Konzeption zur Lernkompetenzförderung ..................................................................................... 5 2.6 Integration / Inklusion / Deutsch als Zweitsprache (DaZ) ........................................................... 6 Pilotprojekt „Die Insel“ .................................................................................................................. 6 2.7. Konzeption zur Gestaltung der Schuleingangsphase.................................................................. 6 Ziele im Anfangsunterricht: ........................................................................................................... 7 3. Schuleingangsphase .................................................................. 8 Aufgabenfeld: Schuleingangsphase / Schulvorbereitung .................................................................. 8 Aufgabenfeld Anfangsunterricht ....................................................................................................... 9 4. Schulkultur ......................................................................... 11 4.1 Werte und Normen der Schule.................................................................................................. 11 4.2 Individuelle Förderung / Förderunterricht/ Inklusion ............................................................... 11 5. Traditionen ......................................................................... 12 Aufgabenfeld: Pflege von Traditionen ............................................................................................. 12 Aufgabenfeld: Wettbewerbe ........................................................................................................... 13 Aufgabenfeld: Arbeit mit modernen Medien .................................................................................. 14 6. Entwicklung der Professionalität .................................................. 15 7. Kooperation......................................................................... 15 7.1 Arbeit mit den Eltern ................................................................................................................. 15 7.2 Arbeit mit dem Kindergarten..................................................................................................... 15 7.3 Arbeit mit dem Hort .................................................................................................................. 16 Aufgabe Zusammenarbeit ........................................................................................................... 16
Beschlüsse
Keine Angabe.An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.
Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.
Konzept
- Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
- Sport- und Bewegungsförderung
- Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
- Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
Maßnahmen
- Zusammenarbeit mit der Polizeidirektion Grimma zu den Themen
- Suchtprävention
- sexueller Missbrauch Zusammenarbeit mit dem Amt für Ernährungsberatung Rötha zu den Themen
- Gesunde Ernährung
- gesundes Frühstück
Projekte
- fit 4future, EU Programm mit Obst und Schulmilch, Pro-Familia Sexualerziehung Klassen 4, verschieden Projekte zum Thema Mobbing
Ziele Kultur der Digitalität
Beschreibung: 1. Nutzung digitaler Ressourcen im Unterricht und schulischen Alltag Wir nutzen die digitalen Ressourcen der Schule sowohl im Unterricht als auch für den kollegialen Austausch. Digitale Plattformen und Netzwerkstrukturen dienen der effizienten Ablage und Verwaltung von Stoffverteilungsplänen, Kurzkontrollen und Klassenarbeiten. Darüber hinaus unterstützen digitale Werkzeuge die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf und tragen zur Umsetzung inklusiven Unterrichts bei. 2. Unterstützung von Projekten und Schulprogrammen Digitale Medien und Anwendungen werden gezielt zur Planung, Durchführung und Präsentation von Projekten eingesetzt. Sie unterstützen die Umsetzung unserer Schulprogramme und tragen dazu bei, Lernprozesse abwechslungsreich und zeitgemäß zu gestalten. 3. Fortbildung und Professionalisierung des Kollegiums Das Kollegium vertieft seine digitalen Kompetenzen mindestens einmal jährlich durch kollegialen Austausch, gemeinsame Übungseinheiten oder die Teilnahme an internen und externen Fortbildungsangeboten. So gewährleisten wir einen kontinuierlichen Ausbau der Medienkompetenz aller Lehrkräfte. 4. Digitale Leistungsbewertung In Klassenstufe 4 erbringen die Schülerinnen und Schüler im Fach Deutsch einen Teil ihrer Leistungsbewertung in digitaler Form. Dadurch fördern wir ihre Medienkompetenz und bereiten sie auf weiterführende schulische Anforderungen vor.Maßnahmen: 1. Digitale Unterrichtsentwicklung Einrichtung einheitlicher Ordnerstrukturen im Schulnetzwerk (z. B. Stoffverteilungspläne, Kurzkontrollen, Klassenarbeiten). Regelmäßige Nutzung digitaler Präsentations- und Lernwerkzeuge (z. B. Tablets, Lernapps, Dokumentenkameras, digitale Tafeln). Erstellung und Nutzung digitaler Materialien zur Unterstützung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf (z. B. auditives Feedback, differenzierte Arbeitsblätter, Lernvideos). Verankerung digitaler Arbeitsformen in allen Fächern und Jahrgangsstufen (z. B. Recherchieren, Schreiben am Tablet, Einsatz von Lernplattformen). 2. Kollegialer Austausch und Zusammenarbeit Regelmäßige digitale Teamsitzungen oder Austauschforen Jährlicher Austausch über Best-Practice-Beispiele im Kollegium („digitale Ideenbörse“). Gemeinsame Weiterentwicklung des schulinternen Mediencurriculums 3. Digitale Unterstützung inklusiver Lernsettings Erprobung spezifischer Apps zur Förderung von Sprache, Lesen, Schreiben, Mathematik, Aufmerksamkeit und Verhalten. Bereitstellung angepasster digitaler Lernumgebungen für Kinder mit Förderbedarf (z. B. Vorlesefunktion ) Kooperation mit Förderschullehrkräften zur Auswahl geeigneter digitaler Tools. 4. Projekte und Schulprogramme digital gestalten Durchführung digital unterstützter Projekte Dokumentation von Projekten mit digitalen Portfolios oder Padlets. Nutzung digitaler Tools in schulweiten Aktionen (z. B. digitale Abstimmungen, Präsentationen bei Schulfesten). 5. Fortbildung und Professionalisierung Jährliche schulinterne Fortbildung (SchiLF) zu wechselnden digitalen Themen. Teilnahme an externen Fortbildungen und Weitergabe der Inhalte im Kollegium („Multiplikator*innen-Prinzip“). Kurze Mikro-Fortbildungen im Rahmen von Dienstbesprechungen (10–15 Minuten). Bereitstellung einer Sammlung von Tutorials, Erklärvideos und Handreichungen für das Kollegium. Organisationsbezogene Maßnahmen Wartungs- und Supportplan (z. B. fester Technikwart, Supportstunden). Regelmäßige Überprüfung der Hardware (Tablets, Laptops, interaktive Tafeln). Backup- und Sicherheitskonzept für schulische Daten.