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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 14.03.2018 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Gestaltung des fächerübergreifenden Unterrichtes
  • integrative Medienerziehung
  • Wertorientierung
  • frühfördernde Schuleingangsphase
  • individuelle Zuwendung
  • Lernen und Lehren
  • von und miteinander lernen
  • Wir-Gefühl
  • ganzheitliches Lernen
  • Unser Ziel ist es, die Schüler zur Eigenständigkeit,Verantwortung für das eigene Tun, zu Team-und Konflikfähigkeit und Toleranz gegenüber den Mitmenschen zu erziehen.
  • Unser Leitbild: Schule ist mehr als nur lernen.
  • In unserer Schule sollen die Kinder an die Selbständigkeit und an die Übernahme von Verantwortung herangeführt werden.
  • In ihr sollen die Kinder entsprechend ihrer alterstypischen Besonderheiten Gelegenheit erhalten, sich in ihrer Welt – in der (sie) UM- (gebenden) – Welt –zurecht zu finden und diese auch zu gestalten im unterrichtlichen Bereich genauso wie im außerunterrichtlichen Bereich.
  • UM – weltbewusstsein in diesem Sinne zu entwickeln heißt, sich zu begreifen als Teil der menschlichen Mitwelt und der Natur, der letztendlich selbst Schaden nimmt an der Zerstörung derselben.
  • Ein besonderes Projekt ist unsere " kleine Tierfarm".
  • Einmal im Monat findet ein Wissensabend für Schüler statt.
  • Hier werden sich die Schüler intensiv mit der Umwelt und der Natur auseinandersetzen.
  • Schule soll Ort der Begegnung von Kindern, LehrerInnen, ErzieherInnen,Eltern und Kooperationspartnern sein, an dem man miteinander die besten Bedingungen für eine gute Entwicklung aller Kinder schafft.
  • In unserer pädagogischen Arbeit findet Beachtung: · die gemeinsame Einnahme des Frühstücks · die Pausengestaltung · das Verfolgen des täglichen in der Schule hinterlassenen Wohlstandsmülls · die Beobachtung der Tiere in der Schule und der Versorgung dieser bis hin zum Organisieren des Futters und der Nutzung des Dungs

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Kommunikation fördern
  • Lernstrategien entwickeln
  • individuelle Stärken für das gemeinsame Lernen nutzen
  • Selbstbewusstsein stärken
  • Toleranz vermitteln
  • Weltoffenheit und politisches Interesse entwickeln
  • Das WIR im Fokus
  • Mit dem Konzept der sogenannten Profikurse sollen individuelle Begabungen und Stärken in den Vordergrund rücken. Hierbei werden die Schwerpunkte auf Kunst und Kultur, Entdecken und Forschen und Denken und Knobeln gelegt. So werden zahlreiche Interessengebiete angeboten, in denen die Schüler/innen keinem Leistungsdruck unterliegen, sondern die Möglichkeit bekommen, sich auszuprobieren, ihre eigenen Stärken zu entdecken, sowie Interessen und Vorkenntnisse aus der Lebenswelt im schulischen Alltag einzubringen.
  • Zusätzlich werden die Augen der Kinder im Profikurs „Die Welt und Ich“ auf das aktuelle Weltgeschehen gerichtet. Hier lernen sie neben dem kritischen Umgang mit Nachrichten auch die Grundsätze des demokratischen Lebens kennen. Einfache politische Prozesse werden kindgerecht aufbereitet, um sie so auf das Leben vorzubereiten und den Grundstein für die Entwicklung einen mündigen Mitgliedes der Gesellschaft zu legen.
  • Ein integrativer Einsatz von Medien ab dem ersten Schuljahr, erzieht die Kinder zum kritischen und verantwortungsvollen Umgang mit diesen. Um sich in einer Welt medialer Vielfalt zu orientieren ist die Ausnutzung der Vorkenntnisse aus dem Alltag und die Verbindung dieser mit dem schulischen Kontext von großer Bedeutung.
  • Die Schulbibliothek verfolgt das Ziel, die Kinder zum Lesen zu animieren und so deren Lesekompetenz zu fördern. Durch ein breites Spektrum an Literatur werden dabei vielseitige Interessengebiete abgedeckt. Die Schüler der ersten Klasse werden dabei in verschiedenen Projektwochen von den Viertklässlern auf die Nutzung der Schulbibliothek vorbereitet und zu dieser angeregt.
  • Die Anregung der Teamfähigkeit durch einen vermehrten Einsatz des Chefprinzips in Lernwerkstätten und Gruppenarbeiten soll weiter ausgebaut um das WIR zu stärken und das Miteinander- und Voneinanderlernen in den Vordergrund zu rücken. Hierbei steht das Motto:“ Jeder kann von jedem etwas lernen“ im Vordergrund.
  • Die Nutzung außerschulischer Lernorte und die Kooperation mit örtlichen Trägern, Vereinen und Institutionen soll weiter ausgebaut werden. So spielt die Zusammenarbeit zwischen Kirche und Schule, sowie ansässigen Unternehmen eine zunehmend wichtige Rolle. Gemeinsam werden Veranstaltungen geplant und durchgeführt.
  • Seit diesem Schuljahr existiert die sogenannte Schulhofpolizei. Kinder der vierten Klasse sind neben dem Lehrer bei Konflikten Ansprechpartner für die Schüler. Sie fungieren als Partner und Unterstützer der Hofaufsicht. Sie lernen Verantwortung zu tragen und angemessen mit Problemen umzugehen, Lösungsansätze zu finden und bauen so ihre sozialen Kompetenzen aus.
  • Die Musical-AG soll weiter ausgebaut und etabliert werden. Durch öffentliche Konzerte und Kooperationen mit anderen Chören treten die Kinder mit ihren Leistungen auch nach Außen und werden so nicht nur zu einem wichtigen Bestandteil der Schule, sondern repräsentieren diese auch nach außen.
  • Im Bereich Sport wird ebenfalls eine verstärkte Präsenz angestrebt. Bei sportlichen Wettkämpfen vertreten die Schüler ihre Schule und stärken zudem Teamgeist und Zusammengehörigkeitsgefühl.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde in einzelnen Unterichtsfächern aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)

Maßnahmen

  • Ausbauen des Projektes "Bewegte und sichere Schule"

Projekte

    Keine Angabe.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 15.03.2018
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