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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 12.09.2012 bestätigt.

Schwerpunkte

  • "Die Zukunft gehört denen, die der nachfolgenden Generation Grund zur Hoffnung gibt" (Pierre T. de Chardin)
  • - Harmonisierung des Schulklimas
  • - Lehren und Lernen
  • - Grüne Schule
  • - Lesende Schule
  • - Rechnenede Schule
  • - Bewegte Schule

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Harmonisierung des Schulklimas
  • Individualisierung des Lernprozesses
  • Vertiefung der differenzierten Förderung und Forderung von leistungsschwachen und leistungsstarken Kindern
  • Ausbau der Kompetenzentwicklung der Schüler
  • Übergang zu weiterführenden Bildungseinrichtungen
  • Arbeit im PC-Kabinett
  • Verteidigung des Titels "Deutsche Schachschule"
  • Fortschreibung des Schulprogrammes
  • Weiterentwicklung der Lesekompetenz

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung

Maßnahmen

    Keine Angabe.

Projekte

    Keine Angabe.
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Erstellung eines Medienkonzeptes

Beschreibung: Die Schule hat bis zum Ende des Schuljahres 2024/25 den ersten Entwurf eines Medienkonzeptes erstellt.
Maßnahmen: - Vorschlag in Gesamtlehrerkonferenz besprechen - Arbeitsgruppe gründen - Grobgliederung des Konzeptes wird durch die Arbeitsgruppe erstellt

Inklusive Beschulung

Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler können durch die Nutzung digitaler Medien besser inklusiv beschult und individuell gefördert werden.
Maßnahmen: - Nutzung von Kameras für Kinder mit Seh-/Hör-/Lern- und Körperbeeinträchtigungen - Nutzung iPads mit individuellen Lernapps (Vorlesefunktion, LRS Anschauungsmaterial, Dyskalkulie)

Individuelle Förderung durch Medien

Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler werden von der ersten bis zur vierten Klasse individuell durch den Einsatz digitaler Medien im Rahmen des Klassen- und / oder Förderunterrichts gefördert und gefordert.
Maßnahmen: - integrativer Einsatz vin iPads/Apps in den einzelnen Unterrichtsfächern (Kl.1 Hinführung; Kl.2 Anwendungsprogramme; Kl.3 Schreiben, Gestalten, Programme; Kl.4 Gefahren im Internet, Datenschutz, Bildrechte) - Lehrkräfte nutzen digitale Tafeln für mediendidaktischen und anschaulichen Unterricht - Bereitstellung und Evaluation der Apps durch PITKo - ständige Aktualisierung der Apps/iPads durch PITKo - regelmäßige Fortbildungen zu neuen Apps v.a. durch PITKo

Erweiterung der Medienkompetenz

Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler erweitern ab Klasse 2 ihre Kompetenzen im Umgang mit den Laptops und werden so auf die weiterführende Schule vorbereitet, um z.B. Vorträge vorzubereiten, auf Homepages zu recherchieren etc.
Maßnahmen: - Einsatz von Laptops im Unterricht zur Erweiterung und Festigung der Medienkompetenz - Einsatz von iPads, um die Funktionsweise von Tablets sowie anderen Betriebssystemen kennenzulernen

Kommunikationswege

Beschreibung: Alle an der Grundschule Portitz wirkenden Personen (Lehrkräfte, Erzieher, Eltern und Schüler) nutzen die Lernplattform Lernsax für einen kommunikativen Austausch und erweitern die Nutzungsmöglichkeiten.
Maßnahmen: - PITKo legt alle Eltern, Lehrer, Erzieher an - PITKo erstellt Gruppen, Maillinglisten - wichtige Informationsblätter, Protokolle werden in den jeweiligen Gruppen bereitgestellt - Fortbildungen zu Lernsax nutzen (vorrangig für die Lehrkräfte; Eltern werden informiert, wenn für sie Fortbildungen angeboten werden) - Erweiterung der Nutzungsmöglichkeiten (Videokonferenzen, Mitteilungen etc.)

Digitales Klassen- und Notenbuch

Beschreibung: Die Anschaffung eines digitalen Klassen- und Notenbuchs soll im Schuljahr 2024/25 überprüft und eventuell umgesetzt werden.
Maßnahmen: - Sichtung und Vergleich der Angebote - Budgetprüfung / -planung - Besprechung in Gesamtlehrerkonferenz
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 15.01.2018
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