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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 01.09.2010 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Unser Leitbild
  • Erzähle mir,und ich vergesse
  • zeige mir, und ich erinnere,
  • lass es mich tun, und ich
  • verstehe!
  • Konfuzius
  • An unserer Schule...
  • ...fühlen sich alle Schüler wohl und gehen rücksichtsvoll miteinander um,
  • ...schaffen wir feste Grundlagen der Allgemeinbildung bei allen Schülern,die die Vorraussetzung für das Lernen an weiterführenden Schulen ist,
  • ...werden sprachbehinderte Kinder integriert,
  • ...erhalten alle Schulanfänger ausreichend Zuwendung, um ihre Lernfreude zu wecken und Lernerfplge zu ermöglichen,
  • ...gibt es eine musische Profilierung,
  • ...kommt Medienarbeit in zunehmenden Maße zur Bedeutung,
  • ...bieten wir vielfältige Möglichkeiten der Förderung und sinnvollen Freizeitgestaltung an,
  • ...werden Traditionen gepflegt,
  • ...öffnen wir uns für alle interessierten Bürger,
  • ...arbeitet ein Förderverein.
  • ...führen wir das Projekt zur " Förderung von Schülern mit Leisungs- und verhaltensbedingten Besonderheiten" durch.
  • Alle Schüler erhalten individuelle Förderung zur ganzheitlichen Entwicklung im Rahmen von GTA-Angeboten ab dem Schuljahr 2010/2011

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Implementierung und Fortführung des Projekts " Eigenständig werden "
  • Stärkung des Selbstwertgefühls der Schüler
  • Entwicklung sozialer Kompetenzen
  • Gesundheitsförderung
  • Förderung der Problemlösekompetenz
  • Entwicklung der Kommunikationsfertigkeit
  • Erstmalige Integration von Schülern mit dem Förderschwerpunkt im sozial-emotionalen Bereich ( Durchführung von Lehrer-u.Elternkonferenzen )
  • Gemeinsame Schwerpunktsetzung bei der kooperation mit dem Pädagogen der Förderschule für Erziehungshilfe und der Zusammenarbeit mit den Eltern
  • weitere Umsetzung der neuen Lehrpläne und Evaluation in Fachkonferenzen (Schwerpunkt: Evaluation der Einführung der Druckschrift in Klasse 1)
  • Fortbildung aller Kollegen zum Thema " Kommunikationstraining "
  • Gestaltung der Schuleingangsphase
  • Vorbereitung aller Vorschulkinder auf die Schule (Intensivierung der Zusammenarbeit aller Beteiligten )
  • Organisation des fächerverbindenden Unterrichts ( 1 Woche klassenübergreifend - 1 Woche Einbeziehung aller Klassen und aller Fächer " Wir machen Theater")
  • Erstellen der Präsentation des Projektes " Förderung von Schülern mit verhaltens- und leistungsbedingten Besonderheiten" unter dem Schwerpunkt der Einbeziehung der Eltern
  • Durchführung der Ganztagsschule im Schuljahr 2010/2011
  • Übergänge an die weiterführenden Schulen nach Klasse 4/ Kooperationsverträge mit den weiterführenden Schulen
  • /Ausgestaltung der weiteren Zusammenarbeit mit der Sprachheilpädagogin u.a.auch Früherkennung einer LRS

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Maßnahmen

  • Fortbildung des Kollegiums
  • Durchführung einer Sportförderstunde
  • Anbieten verschiedener Sportarbeitsgemeinschaften
  • Rückenschulung
  • bewegte Pausenspiele

Projekte

    Keine Angabe.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 19.09.2019
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