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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 27.09.2016 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Unser Schulprogramm ist auf die Umsetzung der Lehrpläne und Anforderungen an einen innovativen Unterricht als auch auf die ganzheitliche Erziehung der Kinder und Jugendlichen ausgerichtet.
  • Als Bildungs- und Erziehungsauftrag setzt sich unsere Schule die Vermittlung der Kulturtechniken durch projekt- und praxisorientiertes Lernen und das Starkmachen der Kinder und Jugendlichen gegen Gewalt und Drogen zum Ziel.
  • Das Vermitteln von Wissen, Werten und Kompetenzen spielt in allen Unterrichtsangeboten eine bedeutende Rolle.
  • Diese Schulprojekte (eine Auswahl) prägen schon heute das Gesicht unserer Oberschule Pegau: Berufsvorbereitung, Schülerfirma, Gesundheitserziehung- gegen Gewalt und Drogen, Sportwettkämpfe und neue Medien
  • Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern, Kooperationen mit der GS Pegau, der GS Zwenkau und dem Gymnasium Groitzsch. Die Oberschule ist Kooperationspartner der Mibrag und der Titel "Schule ohne Rassismus, Schule ohne Gewalt" rundet das Bild der OS Pegau ab.
  • Unser Schulprogramm entwickelt sich im Schuljahr 2017/18 weiter. Im Vordergrund steht die Identifikation mit unserer Schule. Schüler, Eltern, Lehrer und Sozialarbeiterin verbinden die unterschiedlichen Vorstellungen und erwecken sie mit Leben.

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • - Gewalt- und Suchtprojekte, Gesundheitsprojekte, Olympiatag mit Spendenlauf, Sportwoche und Badfest als schulische Höhepunkte
  • - Fachkonferenzen und Lehrerkonferenzen zur Verbesserung der Unterrichtsqualität
  • - Unterrichtshospitationen mit Auswertung in den Fachzirkeln
  • - Berufsvorbereitung ab Klasse 7 als durchgängiger Prozess bis Klasse 9
  • - Arbeit mit dem Berufwahlpass
  • - Kooperationsvertrag mit GS Pegau, GS Zwenkau und Gymnasium Groitzsch zur Optimierung des Übergangs GS- MS und MS- Gym - SCHILF, Lernmethoden und Lerntraining, Koordinierung bestimmter Maßnahmen und - Grundvoraussetzungen mit der Grundschule
  • - Prüfungsvorbereitung durch Einheitlichkeit und gezielte Förderung
  • - Selbststständigkeit der Schüler im außerunterrichtlichen Bereich fördern: - Weiterführung der Schülerfirma, Aktiengesellschaft
  • - Arbeit an der Chronik
  • - Einbeziehung des Schülerrats bei außerunterrichtlichen und unterrichtlichen Aktivitäten
  • - Vorbereitung und Durchführung von Schulhöhepunkten in Zusammenarbeit mit dem Schulförderverein und außerschulischen Partnern
  • - Zusammenarbeit auf Fachbereichsebene
  • - Kennen und Bezugnehmen auf die individuellen Bedürfnisse von Inklusionsschülern

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
  • Sport- und Bewegungsförderung

Maßnahmen

  • Gesundheitsförderung in Klassenstufe 5/6(Fachunterricht)
  • Suchtpräventation in allen Klassenstufen
  • Präventationsschwerpunkt aber in Klasse 8
  • Gefahren des Internets in allen Klassenstufen
  • Einbeziehung des Sportunterrichts und Gesprächsrunden mit Betroffenen, der Polizei und Experten
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 05.04.2023
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