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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 22.11.2014 bestätigt.

Schwerpunkte

  • -Unsere Schule zum Lernen, Arbeiten und Leben gestalten
  • -Bei unseren Schülern Leistungsbereitschaft, soziale Kompetenzen, Verantwortung sowie Engagement ausprägen
  • -Unseren Schülern anwendungsbereites Wissen vermitteln und sie mit den notwendigen Lern- und Arbeitsmethoden ausrüsten
  • -Unseren Schülern bei der Berufsorientierung bzw. Berufsfindung helfen
  • -Unsere Schule öffnen-von außen lernen, nach außen wirken
  • -Bewährtes erhalten und ausbauen

Beschlüsse

  • Votum zur Neubesetzung der Stelle des stellvertretenden Schulleiters* Festlegung der verbindlichen Exkursionen* Festlegung zu Eigenanteilen der Eltern für Unterrichtsmittel in den Fächern T/C, WTH und Kunsterziehung*
  • -Schwerpunkte des Schulprogramms
  • -Ausbau des fächerverbindenden Unterrichts
  • -breites Angebot an Fördermaßmahmen, Maßnahmen des Ergänzungsbereichs und des GTA (insgesamt 44 Angebote)
  • -berufsorientierende Maßnahmen

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde in einzelnen Klassenstufen aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Maßnahmen

  • Information und Aufklärung zu Risiken des Drogenkonsums im Rahmen des Unterrichts sowie als Projekt (Polizeidirektion Südwestsachsen/ Fachdienst Prävention, Kl. 7 und Elternabend)
  • Auseinandersetzung mit Konflikten (Suchtmittel als Problemlöser?!)
  • Durchführung von Projekten zum Training sozialer Kompetenzen (Einbeziehung der Diakonie und anderer Träger, Kl. 6, 7, 8)
  • Ausbildung und Einsatz von Suchtberatern (peer- to- peer- Modell)
  • Einbeziehung der Wanderausstellung zur Suchtprävention/ Darstellung der Schädlichkeit des Rauchens und Teilnahme an der Befragung des Gesundheitsamtes zum Rauchverhalten
  • AIDS- Aufklärung (Vortrag, Theaterstück)
  • Teilnahme an der jährlich stattfindenden Gesundheitswoche des Landkreises
  • Gesunde Ernährung und Lebensweise als Themen von Neigungskursen

Projekte

    Keine Angabe.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 21.12.2017
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