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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 13.09.2018 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Wir wollen unser Gymnasium als ein Kaleidoskop der Möglichkeiten betrachten
  • . Unser Gymnasium ist ein gutes Lernumfeld, in dem sich die Schüler aufgehoben fühlen, sowie der freundschaftliche Umgang aller, die in der Schule lernen oder arbeiten.
  • Das lustvolle Streben nach Höchstleistungen neben dem akademischen auch in anderen Bereichen, wie dem Sport, der Musik, der darstellenden und bildenden Kunst, weil es vielen Schülern zu Erfolgserlebnissen und einer positiven Selbstwahrnehmung verhilft, die wiederum dem Lernen zugute kommt
  • Die Zusammenarbeit der Schüler, Eltern und Lehrer mit außerschulischen Partnern, die den Bildungsprozess, aber auch die berufliche Orientierung der Lernenden bereichert.

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Schwerpunkt der Arbeit ist der Unterricht in qualitativer und quantitativer Hinsicht.
  • Der Unterricht sollte durch ein positives, leistungsorientiertes Klima auf hohem fachlichen Niveau gekennzeichnet sein.
  • Ziel muss es sein, Schüler optimal zu fordern und zu fördern, ihnen zu zeigen, wo ihre Stärken liegen, aber auch Orientierungen und Hilfen zu bieten.
  • Auch im Sinne der individuellen Förderung soll es einen breiten Ergänzungsbereich geben, um das Angebot an Arbeitsgemeinschaften, Ganztagesangeboten, Lerntechnik und der Hausaufgabenbetreuung aufrecht zu erhalten.
  • Unser gemeinsamer Wille muss es sein, weiter am „eigenen Gesicht“ des Gymnasiums „Prof. Dr. Max Schneider“ zu arbeiten, den Traditionen unserer Einrichtung treu zu bleiben und das von uns selbst gesetzt Niveau zu halten.
  • Die Beschlüsse der Vorjahre zu Hausordnung und Schulvertrag, Methodencurriculum, Konzept für Klassenfahrten, Konzept für Hausaufgaben und Verhaltensnoten, Unterricht Klasse 12 vor Beginn der schriftlichen Abiturprüfungen sowie zum Berufsberatungskonzept, sind mit Leben zu erfüllen.
  • Ausgestaltung des Gymnasiums zur Klimaschule in Sachsen.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)

Maßnahmen

  • Schüler und Lehrer achten auf Ordnung und Sauberkeit im Schulhaus und im Schulgelände
  • Im Unterricht sprechen wir mit den Schülern über die Gefahren des Rauchens und der Einnahme von Drogen
  • Unsere Schule ist rauchfreie Zone
  • In den Elternabenden laden wir Gäste ein, die über Möglichkeiten der Suchtprävention sprechen

Projekte

  • PEERaten
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Digitale Kommunikation

Beschreibung: Digitale Kommunikation und Datenverwaltung als Normalzustand Zielformulierung Die digitale Kommunikation und der digitale Umgang mit Daten und Informationen werden von der Schulgemeinschaft als Normalzustand wahrgenommen. Ausführliche Zielformulierung Die digitale Kommunikation zwischen Schülerinnen und Schülern, Lehrpersonal, der Schulleitung, Eltern und Kooperationspartnern wird als Normalzustand wahrgenommen. Auf analoge Kommunikationsmittel wie z.B. Briefe oder Memos wird nur in begründeten Ausnahmefällen zurückgegriffen. Auch die Ablage von und der Zugriff auf Daten, Informationen, Dokumente und Arbeitsmaterialien erfolgt vorrangig digital, so dass im Regelfall kein Papier bedruckt wird und keine Materialien in Papierform bestellt werden.

Nutzung digitaler Endgeräte

Beschreibung: Nutzung der Vielfalt von digitalen Endgeräten im Unterricht Zielformulierung Der Unterricht wird von allen Pädagogen mithilfe von digitalen Hilfsmitteln aktiv gestaltet. Schüler und Lehrer nutzen verschiedene Endgeräte für den Lernprozess. Ausführliche Zielformulierung Computer (sowohl im Unterrichtszimmer vorhandenes als auch Dienstlaptops), Interaktive Tafeln, Schüler-Tablets sowie eigene Geräte (BYOD) werden als Lehr- und Lernmittel, unter Beachtung didaktisch- methodischer Aspekte, von den Pädagogen eingesetzt und vom Schüler als ein Arbeitsmittel genutzt. Die Nutzung der digitalen Endgeräte durch die Schüler erfolgt mit dem Ziel der Aneignung von Lerninhalten entsprechend der sächsischen Lehrpläne für Gymnasien. Dabei soll gezielt auf eine Kombination der technischen Geräte geachtet werden, um Interaktionsmöglichkeiten darzulegen und Technik effektiv zu nutzen, zum Beispiel Nutzung des WLANs im Schulhaus zur Verteilung von Informationen oder Bildschirmübertragung von Tablets auf die interaktiven Tafeln zur Präsentation von Ergebnissen oder ähnlichen.

Digitales Selbstlernen

Beschreibung: Im Rahmen des DISEL-Programms werden die Potentiale digitalen Selbstlernens untersucht. Dazu werden zunächst einsetzbare Unterrichtsmaterialien, z.B. Selbstlernmodule, gesichtet. Anschließend werden Modellversuche in verschiedenen Altersbereichen mit und ohne Aufsicht in der Schule sowie im Selbstlernen zuhause durchgeführt.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 30.01.2025
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