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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 10.04.2013 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Wir sind in der Region die Berufsschule für Lehrlinge in den Berufen Maler, Fahrzeuglackierer, Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik, Oberflächenbeschichter, Maurer, Straßenbauer, Straßenwärter, Fliesenleger, Kanalbauer und Tischler. Außerdem bieten wir verschiedene berufsvorbereitende Maßnahmen an. In einigen Berufen werden die Lehrlinge in länderübergreifenden Klassen und Landesfachklassen ausgebildet. Unsere Schule ist Lernort für ca. 1000 Lehrlinge in der dualen Ausbildung und Arbeitsort für ca. 40 Lehrkräfte. Die Traditionen im Ausbildungsbereich Bautechnik reichen bis ins Jahr 1941 zurück. Seit Mitte der 90er Jahre profilieren wir uns außerdem zu einem Kompetenzzentrum und Partner der dualen Ausbildung im Bereich Oberflächenbeschichtung. Die Stammschule des BSZ befindet sich in der Werdauer Straße 72, die Außenstelle in der Fröbelstraße 16. Für die schulische und schulpraktische Ausbildung stehen moderne Unterrichtsräume, Praktikumskabinette und eine neue Turnhalle zur Verfügung.

Beschlüsse

Keine Angabe.

Gesundheitsförderung ist kein Teil des Schulprogramms.

Projekte

    Keine Angabe.
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Förderung digitaler Kompetenzen

Beschreibung: Ziel ist es, sowohl Lehrer als auch Schüler und Auszubildende in digitalen Fähigkeiten zu schulen, um sicherzustellen, dass sie die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, um in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt erfolgreich zu sein. Dies umfasst den Umgang mit modernen Technologien, Softwareanwendungen und digitalen Kommunikationsmitteln.

Integration digitaler Lernmethoden

Beschreibung: Ziel ist die Implementierung innovativer digitaler Lehr- und Lernmethoden, die den Unterricht bereichern und die Lernmotivation steigern. Dies könnte den Einsatz von E-Learning-Plattformen, interaktiven Tools und digitalen Projekten umfassen, die eine aktive Teilnahme und Zusammenarbeit fördern

Offene digitale Gemeinschaft

Beschreibung: Ziel ist es, eine Kultur zu entwickeln, in der Lehrer, Schüler und Auszubildende sich gegenseitig unterstützen und voneinander lernen. Dies kann durch regelmäßige Workshops, Austauschprogramme und digitale Foren geschehen, die den Dialog über digitale Themen und Herausforderungen fördern und ein Gefühl der Gemeinschaft stärken.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 02.09.2022
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