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Förderung

Die Schule bietet ihren Schülerinnen und Schülern folgende Fördermöglichkeiten an, um auf individuelle Leistungsstärken und –schwächen, aufgrund der sozialen und kulturellen Herkunft, des Geschlechts oder des sonderpädagogischen Bedarfs einzugehen.

  • Es müssen Arbeitsweisen und Lernformen verwendet werden, die möglichst viel Differenzierung erlauben.
  • Kinder nehmen an regionalen Wettbewerben teil.
  • Lernkompetenz schafft Selbständigkeit im Lernen und in der Handlungsfähigkeit
  • LRS Förderung und Förderung rechenschwacher Kinder
  • Problemstellen finden
  • Erklärungs- und Handlungsstrategien zeigen, die zu Denkstrategien werden
  • förderpädagogische Beratung
  • Förderpläne erstellen und zeitnah überarbeiten
  • stressfreie Situationen (angstfrei) schaffen
  • Lernpartnerschaften im Unterricht, Lerngruppen
  • innere und äußere Differenzierung
  • Zeitvorgaben, Anforderungsniveau, Anzahl der Aufgaben, Methodenplanung, sinnvolles Material einsetzen (z.B. Silbe, Gebärde, schreiben)
  • Medienbereitstellung
  • Einzelförderung im Förderunterricht oder im Anfangsunterricht
  • individuelle Zuwendung im Unterricht
  • Einbeziehung aller Erziehungsträger
  • Motivation
  • Selbstwertgefühl aufbauen
  • Nachteilsausgleich anwenden
  • Es müssen Arbeitsweisen und Lernformen verwendet werden, die möglichst viel Differenzierung erlauben.
  • Differenzierung kann auf unterschiedlichen Ebenen geschehen:
  • Differenzierung des Schwierigkeitsgrades
  • Menge der zu bearbeitenden Aufgaben
  • Differenzierung durch Bearbeitungshilfen oder Unterstützung bei der Arbeit
  • Lernberatung, individuelle Lernunterstützung sind während der Aufgabenbearbeitung besonders wichtig.
  • Dadurch sollen die Ansprüche der Lernziele mit den individuellen Voraussetzungen in Einklang gebracht werden.
  • Regelmäßig den Lernstand analysieren
  • Erfolgreiche individuelle Förderung ist ohne enge Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule nicht möglich.
  • Maßnahmen und Angebote an der Grundschule
  • vereinfachte Aufgabenstellungen( quantitativ und qualitativ)
  • zeitgleiche Arbeit an unterschiedlichen Aufgabenstellungen
  • Bereitstellung von zusätzlichen Anschauungs- und Hilfsmaterial
  • vermehrtes Übungsangebot (Absprache der Eltern auch für zu Hause)
  • individuell zusammengestelltes Arbeitsmaterial zur Aufarbeitung von Verständnis- bzw. Wissenslücken (Online Diagnose Förderpläne)
  • differenzierte Aufgabenstellungen in Werkstattplänen und in der Arbeit an Lernstationen
  • individualisierte Hausaufgaben
  • kontinuierliche Arbeit am Lern- und Arbeitsverhalten, Förderung der Selbständigkeit und des Methodentrainings
  • Entwickeln des Selbstwertgefühles durch Schaffen von Erfolgserlebnissen, durch Hervorheben der Stärken
  • Interessen beachten
  • Arbeit mit Lernpartnern oder in Kleingruppen, die je nach Aufgabenstellung bewusst homogen oder heterogen zusammengesetzt sind
  • Folgende Maßnahmen werden an der Grundschule zur Klärung der Förderbedürftigkeit verbindlich durchgeführt
  • Im Rahmen der Vorschule und des Anfangsunterrichts Kinder mit Defiziten erfassen (Phonologische Bewußtheit, Grob-, Feinmotorik, Merkfähigkeit...)
  • individuelle Förderung im Anfangsunterricht
  • regelmäßige Lernstandsüberprüfungen, bewußtmachen kleiner Lernfortschritte, enge Zusammenarbeit mit den Eltern
  • Therapieangebote, wie z. B. Logopädie, Ergotherapie usw. können von der Schule nicht geleistet werden und liegen im Verantwortungsbereich des Elternhauses
  • Eine enge Absprache mit den Eltern, Lehrern und ein Austausch mit den behandelnden Therapeuten ist aber zum Wohl des Kindes und für einen erfolgreichen Bildungsweg von grundlegender Bedeutung.
  • Hospitation von Förderschullehrern, Gespräche mit den Eltern zur optimalen Förderung, nehmen der Angst durch Erläuterung der sonderpädagogischen Überprüfung und der Möglichkeiten der individuellen sonderpädagogischen Förderung
  • Es muss gewährleistet sein, dass kein Schüler aufgrund seiner sozialen und kulturellen Herkunft Nachteile erfährt und dass jedes Kind sein Potential entwickeln darf und kann.
  • Individuelle Förderung bedeutet vom Lernenden aus zu denken und seinen Kompetenzzuwachs in den Vordergrund zu rücken
  • Lernen muss so gestaltet sein, dass unterschiedliche Lern- und Verstehenswege möglich sind, um Lernkompetenz weiter zu entwickeln.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 17.08.2023
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