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Förderung

Die Schule bietet ihren Schülerinnen und Schülern folgende Fördermöglichkeiten an, um auf individuelle Leistungsstärken und –schwächen, aufgrund der sozialen und kulturellen Herkunft, des Geschlechts oder des sonderpädagogischen Bedarfs einzugehen.

  • Der Förderunterricht ist auf Klassenstufenebene so geplant, dass eine Einteilung zum Fördern und Fordern erfolgt, wobei es unser Ziel ist, sowohl leistungsstarken als auch leistungsschwächeren Angebote zur individuellen Förderung zu unterbreiten. Einzelne Kollegen nutzen vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten zur gezielten Auseinandersetzung mit der Problematik "Begabtenförderung"
  • Ist eine Telleistungsschwäche diagnostiziert, werden Bildungsvereinbarungen getroffen, so dass die gezielte individuelle Arbeit mit dem Kind inhaltlich wie organisatorisch mit allen beteiligten Partnern besprochen und geklärt ist. Kolleginnen bilden sich zu den Schwerpunkten LRS und Dyskalkulie fort.
  • Unter Nutzung der Förderrichtlinien für Ganztagsangebote sind außerschulische Partner (wie Logopäden, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten) in die Gestaltung des Förderunterrichts eingebunden
  • differenzierte Aufgabenstellungen im Unterricht
  • gezielte Elternarbeit
  • Arbeit mit Förderplänen
  • In unserer Grundschule lernen mehrere Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf der verschiedensten Schwerpunkte. Um den individuellen Bedürfnissen des einzelnen Kindes gerechtwerden zu können, arbeiten wir eng mit den Fachkräften der jeweiligen Förderschule zusammen und nutzen Fortbildungen. Der Förderunterricht findet grundsätzlich in Kleingruppen zu den jeweiligen Schwerpunkten statt.
  • Jedes Kind hat in der Schulgemeinschaft eine geachtete Stellung und wird entsprechend seiner individuellen Gegebenheiten wahrgenommen, begleitet und gefördert.
  • In den Fächern Werken und Sport werden inhaltliche Angebote gezielt auf geschlechtsspezifische Besonderheiten der Kinder ausgewählt.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 03.03.2022
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