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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 05.01.2018 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Wir schaffen Raum für selbständiges und selbstbestimmtes Lernen und Leben
  • Wir bieten allen Schülern die bestmögliche Schulbildung
  • Wir fördern soziales Lernen
  • Wir verstehen uns als eine offene Schule
  • Lernen in der Werkstufe
  • Weiterbildung des Personals
  • Teamarbeit
  • Elternarbeit
  • Materielle und organisatorische Bedingungen
  • Gesundheitsvorsorge und Prävention

Beschlüsse

  • Sommerfest in 2016 nicht als Jahresfest, sondern ein Weihnachtsmarkt im Dezember auf dem Schulgelände
  • Verbesserung der Qualität des Unterrichtes, indem die Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit aller Schüler im Vordergrund steht, d.h. wertschätzendes Verhalten, Beteiligung aller Schüler am Unterrichtsgeschehen durch differenzierte Unterrichtsgestaltung, Flexibilität des Unterrichtes
  • Professionalisierung der Lehrkräfte
  • Schaffen von Übergängen
  • Überarbeitung der Stoffverteilungspläne für die Stufen
  • Vorstellung des neuen LP(G)

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
  • Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)

Maßnahmen

  • Verbesserung der eigenen Körperwahrnehmung
  • Stärkung des Selbstwertgefühls und der Kooperationsfähigkeit
  • Suchtprävention,Kenntnisvermittlung zu legalen und illegalen Drogen
  • Obst und Gemüse sind wichtig für gesunde Ernährung
  • Entwicklung eines Unrechtsbewusstsein in bezug auf strafbares Handeln
  • Umgang mit neuen Medien
  • Strafen bei Nichteinhaltung von Regeln

Projekte

  • Neue Medien
  • Gewaltprävention
  • Nein sagen können
  • Rückenschule
  • Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern als Hilfsangebot bei Verhaltensauffälligkeiten
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Die Schüler und Schülerinnen ...

Beschreibung: Die Schüler und Schülerinnen lernen, über und mit dem Tablet, PC sowie individueller digitaler Medien sowie Kommunikationshilfen sich zu verständigen. Sie lernen, verschiedenste Lernprogramme und Apps zu benutzen und sie anzuwenden. Mit Hilfe unterscheiden SuS in welchem Lernbereich sie tätig sind.

Durch den individuellen ...

Beschreibung: Durch den individuellen Gebrauch digitaler Medien und weiterer Kommunikationshilfen soll die Übermittlung von Informationen im Alltag geschult werden. Dabei sollen auch die Eltern weiter mit geschult werden, sich an dieser Kommunikation zu beteiligen und dass sie ihren Kindern auch die Risiken mit vermitteln. Bei Ausleihe der Endgeräte ist ein pfleglicher Umgang zu wahren.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 24.09.2019
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