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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 05.09.2023 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Leitziel:Selbstverwirklichung in sozialer Eingliederung
  • Leitgedanke:Am Leben lernen für ein selbstbestimmteres Leben
  • Grundlagen:Toleranz, Offenheit, Kritikfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Engagement und ein vertrauensvoller Umgang mit Schülern und Mitarbeitern
  • Ganztagsangebote zur Komplettierung der Unterrichtsinhalte als Mittel zur Erlangung sozialer Kompetenz
  • Öffnung der Schule, Kooperationen

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Arbeit in 3 Arbeitsgruppen zu 3 Qualitätsbereichen:Ganztagsangebote, Übergang Schule- Berufsleben
  • Unterrichtsprojekte, Kooperationen und Fortbildung,Schulorganisation und Ausgestaltung von Schule und Außenanlage
  • Präsentation der Schule
  • Erstellung eines schuleigenen Schutzkonzeptes/Präventionskonzept
Der Unterricht beginnt 7:45 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde in allen Klassenstufen aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
  • Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)

Maßnahmen

  • Abstimmung der Konzepte Gewalt- und Suchtprävention mit Fortbildungskonzept durch die Arbeitsgruppen u. Maßnahmen in Unterrichtsprojekten und GTA
  • Aktualisierung des Notfallplanes für Krisensituationen und Bestätigung durch Gesamtlehrer- und Schulkonferenz
  • Aktualisierung Hygieneplan
  • Konflikt- und Stresssbewältigung im Rahmen des Fortbildungskonzeptes einbinden

Projekte

  • Kooperation mit Sucht- und Beratungsstelle
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 05.09.2023
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