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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 17.01.2017 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Unsere Leitsätze 1. Wir sind eine Schule, die innovatives Lehren und Lernen in einer positiven Lernatmosphäre in den Vordergrund stellt. 2. Wir setzen auf gemeinsame Anstrengungen bei der Bildung und Erziehung unserer Kinder. 3. Es ist uns wichtig, dass alle Schüler beim Lernen Erfolge erzielen. 4. Wir gehen gern in unsere Schule, deren Traditionen wir fortschreiben. 5. Wir verstehen unsere Schule als eine kulturelle Begegnungsstätte. 6. Eigenverantwortlich und kreativ arbeiten wir alle gleichberechtigt an unseren gemeinsamen Zielen. 7. Wir erkennen die Stärken des Einzelnen, er bringt sich ein und wird gefördert. 8. Um eine hohe Unterrichtsqualität zu gewährleisten besuchen die Fachlehrer unserer Schule regelmäßig Fortbildungen. 9. Die Hausordnung dient uns bei der Durchsetzung von Normen als tägliches Arbeitsinstrument.

Beschlüsse

  • Rhytmisierung des Schultags - Unterricht in 90-Minuten Blöcken
  • - Arbeit mit unserem Schulprogramm - Interne Evaluation der GTA-Angebote - Umsetzung der Konzeption "Lernkompetenzförderung"; - weitere Gestaltung des Ganztagsangebotes, Arbeit an der pädagogischen Konzeption für GTA-Aus- und -Umbau; - kompletter Blockunterrichts seit dem Schuljahr 2009/2010, weitere Qualifizierung des Lehrerpersonals; - inhaltliche Auswertung des Berichts der externen Evaluationen (EVA-Bericht SJ 2006/2007 und 2014/2015); Abgleich mit Schulprogramm, Selbstevaluation der Arbeitsgruppen; Strategien für die nächsten Jahre entwickeln - Freiräume für Lehrer- und Schüler-Kreativität und freie Entfaltungsmöglichkeiten - selbstwirksame Schule; - enge Zusammenarbeit mit Eltern und Schülern sowie Förderung leistungsschwacher und leistungsstarker Schüler ("Stärken stärken und Schwächen schwächen"); - Öffentlichkeitsarbeit und enge Zusammenarbeit mit den umliegenden Grundschulen bei der Schullaufbahnberatung der Schüler; - Berufsorientierung ab Klasse 7; Vertiefung und Ausbau der Kooperationen mit weiteren Partner der Wirtschaft

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
  • Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)

Maßnahmen

  • Drogenprävention; Essstörungen; Gewaltprävention; Lehrergesundheit
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 12.12.2017
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