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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 03.12.2014 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Leitbild: Schule miteinander [er]leben
  • "FAIPLAY" - Auf das MITEINANDER kommt es an!
  • Miteinander zum Erfolg! - Gemeinsam zum Ziel! - Miteinander und Füreinander!
  • Verantwortung für sich und die Gemeinschaft
  • Respekt vor anderen und deren Schaffen
  • Gleichberechtigung der Geschlechter
  • Toleranz gegenüber den Mitmenschen
  • Verantwortung für unsere Umwelt
  • Mitverantwortung und Mitgestaltung in der demokratischen Gesellschaft
  • Entwicklung sportlicher Talente

Beschlüsse

  • Berufsorientierungsprojekt über mehrere Klassenstufen
  • Projekt Handwerkerhof
  • Förderung sportlich talentierter Schüler "Sport ist Klasse!"
  • Stetige Verbesserung der Arbeits- und Lernbedingungen
  • Erreichen bestmöglicher Abschlussergebnisse
  • Weiterentwicklung der Methodenvielfalt im Unterricht
  • Weiterentwicklung der Sozialkompetenzen aller Schüler
  • Vertiefung der Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Vereinen
  • Optimierung der Berufsorientierung
  • Stärkung der Digitalisierung
Der Unterricht beginnt 7:40 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)

Maßnahmen

  • Jährliche allgemeinärztliche und zahnmedizinische Untersuchung durch entsprechende Fachkräfte.
  • Mitarbeiter der Polizeidirektion Riesa sprechen mit Schülern über Suchtprobleme.
  • Ideenbörse für weitere Möglichkeiten.

Projekte

    Keine Angabe.
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Entwicklung und Erweiterung ...

Beschreibung: Entwicklung und Erweiterung digitaler Kommunikation und Kompetenzen Informations- und Kommunikationstechnologien beeinflussen maßgeblich den Zugang zu Wissen und sind Grundlage für neues Wissen. Sie stellen ein wesentliches Medium für die Aneignung der Welt dar. Benutzung und Verständnis dieser Technologien bieten Möglichkeiten, sich in der Flut der Informationen zu orientieren und aus Informationen Wissen entstehen zu lassen. Um diese Chancen nutzen zu können müssen die Kompetenzen der digitalen Kommunikation entwickelt und erweitert werden. Dazu müssen die Kommunikationswege klar strukturiert, etabliert und effektiv sein, ebenso muss der Datenschutz und das Urheberrecht eingehalten werden. Unsere Schule nutzt dafür ausschließlich die Lernplattform Lernsax. Durch die funktionale Nutzung werden sich Potenziale bezüglich Schnelligkeit, Direktheit und Papiereinsparung ergeben, die durch das Bereitstellen von Dokumenten, Informationen und regelmäßiges Nutzen ausgeschöpft werden. Die Nutzung dieser Lernplattform erfolgt an allen Arbeitstagen und wird mehrmals im Schuljahr in Dienstberatungen reflektiert. Die optimale Umsetzung erfolgt innerhalb der nächsten 2 Jahre.

Einsatz digitaler Displays im ...

Beschreibung: Einsatz digitaler Displays im Unterricht Informatische Bildung ist immer als Aufgabe von Allgemeinbildung zu verstehen, um jungen Menschen Chancengerechtigkeit in dem für die Lebens- und Arbeitswelt so wichtigen Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zu ermöglichen. Hier ist eine Bereitschaft aller Lehrkräfte der Schule zum Überdenken bisheriger fachspezifischer Strukturen der Wissensübermittlung vorhanden. Für einen erfolgreichen Einsatz im Unterricht müssen notwendige Kompetenzen erworben werden. Unerlässlich ist dazu ein Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit und die Fähigkeit für kreative Gestaltungsmöglichkeiten. Deshalb werden informationstechnische Grundlagen vermittelt und ständig weiterentwickelt, um einen sinnvollen Einsatz der digitalen Displays zu ermöglichen. Abgestimmt werden Erprobung, Austausch, Aufarbeitungen verpassten Unterrichts, Fortbildungsbedarf und situationsgerechter Einsatz in den einzelnen Fachbereichen. Die Evaluation erfolgt in den Fachbereichen und jährlich einmal in einer zentralen Dienstberatung. Die Umsetzung erfolgt in den nächsten 3 Schuljahren.

Multimediales Lernen im ...

Beschreibung: Multimediales Lernen im tabletgestützten Unterricht Der Einfluss abrufbarer Informationen und Inhalte im privaten Bereich mittels digitaler Medien hat erheblich an Bedeutung gewonnen. Der Einsatz digitaler Medien ist in der Schule etabliert und wird kompetent umgesetzt. Alle Schülerinnen und Schüler nutzen die Potenziale der digitalen Medien durch angemessene Nutzung hinsichtlich Flexibilität, Recherche, Präsentationen, Partner- und Gruppenarbeit in Verbindung mit den digitalen Displays im Unterrichtsraum. Sie können gleichzeitig die technischen Möglichkeiten nutzen und eigenverantwortlich sowie sozial und kritisch mit digitalen Medien umgehen. Die erste Entwicklungsphase (Heranführung, Einsatz, qualitative Angemessenheit) wird in den nächsten 3 Schuljahren abgeschlossen. Die laufende Evaluation erfolgt einmal pro Schulhalbjahr.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 19.09.2024
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