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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 04.01.2024 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Das seit 1995 bestehende Schulprogramm wurde im Jahr 2000 grundlegend evaluiert. Seit diesem Zeitpunkt arbeiten mehrere Arbeitsgruppen, um nach den Prinzipien einer lernenden Schule die Inhalte neu zu gestalten und zu entwickeln.
  • Diese Arbeit orientiert sich an der Vision eines Hauses des Lernens.
  • Wir sehen das Schulprogramm nicht als statisches Dokument sondern als Grundlage unserer Lernfähigkeit.
  • Die Themen orientieren sich an Leitsätzen: Lebenslanges Lernen durch differenzierte Lernangebote und vielfältige Formen des Lehrens, Erwerb von Kenntnissen und fächerübergreifenden Kompetenzen, Verantwortung für sich und andere übernehmen, das eigene Handeln erlebbar machen, Hilfsbereitschaft, Toleranz und aktive Kommunikation in den Mittelpunkt stellen.
  • Berücksichtigung fachübergreifender Aspekte durch Zusammenarbeit von Fachkonferenzen;
  • Weiterentwicklung der informatorischen Bildung über den Informatikunterricht hinaus;
  • Anwendung offener Unterrichtsformen;
  • Umwandlung der vertieften sportlichen Ausbildung in das sportliche Profil im Zusammenwirken mit den Sportvereinen;
  • Weiterer Ausbau des Ganztagsangebotes und damit auch von Angeboten im Nachmittagsbereich.

Beschlüsse

  • Beschluss zur Einrichtung von sportorientierten Klassen in den Klassenstufen 5 bis 7
  • - Weiterentwicklung des Präventionskonzeptes und erstmalige Umsetzung in den Klassenstufen 5 - Arbeit mit elektronischen Notenbüchern in der Sekundarstufe1

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
  • Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)

Maßnahmen

  • Planung und Durchführung des Projekttages Sucht in der Klassenstufe 6;
  • Planung und Durchführung von Elternseminaren
  • Durchführung von thematischen Elternabenden auf Klassenstufenbasis
  • Organisation von verschiedenen Veranstaltungen auf Klassenstufenebene KST5/Verkehrssicherheit; KST6/Suchtprävention;KST7/Gesunde Ernährung; KST8/Cybermobbing; KST8/Schülerpatenschaften
  • Arbeit an der Thematik Drogen innerhalb des fächerverbindenden Unterrichts
  • Zusammenarbeit mit der Polizeidirektion Riesa, der Sächsischen Landesstelle gegen Suchtgefahr, der Koordinierungsstelle Schulische Suchtprävention Schleswig-Holstein sowie Schülervertretern

Projekte

  • siehe Eingaben oben
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Die Mehrheit der ...

Beschreibung: Die Mehrheit der Unterrichtsräume ist mit interaktiven Displays ausgestattet. Es gilt nun das Fortbildungskonzept weiter zu schreiben, um alle Kolleginnen und Kollegen zum Umgang mit den Tafeln und unterschiedlicher Software auf ihren Lehrerendgeräten zu befähigen.

Häufig ist es so, dass die ...

Beschreibung: Häufig ist es so, dass die private Software mit der Software der Schule nicht übereinstimmt. Zur Erfüllung der Aufgaben von Lehrerinnen/Lehrern und Schülerinnen/Schülern ist die Vorbereitung zu Hause wichtig. Für die Nutzung in der Schule ist die Einrichtung entsprechender Netzzugänge für private Geräte sinnvoll (Bring-Your-Own-Device). Zur Anmeldung wäre eine Art Gästenetz nötig.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 04.01.2024
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