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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 03.01.2017 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Schule mit Pfiff- unser Leben gestalten wir Wir gestalten bewusst das Miteinander im Schulalltag. Schüler und Lehrer arbeiten in einem Klima gegenseitiger Achtung und Toleranz. Kein Kind fühlt sich wegen einer Benachteiligung ausgegrenzt. Die Regeln der Schulhausordnung halten alle ein und Materialien werden geachtet. Alle beherrschen den Umgang mit Medien entsprechend den beruflichen Anforderungen. Teilnahme an der Zertifizierung "Bewegte Schule"
  • Evaluation des Unterrichtes
  • Trainingsraummethode
  • Streitschlichter
  • Berufsorientierung
  • Ganztagsangebote
  • Leistungsbewertung und Leistungsentwicklung
  • Medios II
  • Erziehungspartnerschaften

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Weiterarbeit am Schulprogramm. Auswertung der externen EVA- Zielvereinbarungen festlegen. Wir arbeiten mit dem Berufsorientierungskonzept. Fortsetzung der Trainingsraummethode. Streitschlichter arbeiten an der Schule -Bildung von Patenschaften. Bewegte Schule GTA Projekte Mediosprojekt einreichen Schule2000

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)

Maßnahmen

  • Fortbildung des Kollegiums über den Umgang mit Suchtmittel in der Schule.
  • Verständigung im Kollegium über Verfahrensweisen beim Auffinden von illegalen Drogen, bei Feststellung von Handel, Erwerb und Weitergabe von illegalen Drogen.
  • Zertifizierung "Bewegte Schule"
  • Diskussion von Unterrichtskonzepten im Kollegium, die ab Klasse 1 suchtspezifische Themen aufgreifen.
  • Koordinierung lehrplanbezogener Themen mit spezifischen Inhalten in Form fächerübergreifenden Unterrichtes. Jährliche Durchführung von Projekten in allen Klassen der Schule. Nutzung außerschulischer Angebote wie Drahtseil, Bücherei, Polizei, Drogenkabinett etc..
  • Information von Beratungslehrerin und Vertrauenslehrerin über Suchtberatungsstellen und Ansprechpartner für Projekte zur Suchtprävention.
  • Der Schulclub, der vom Förderverein der Schule betreut wird, ist täglich geöffnet und dient der Freizeitbeschäftigung und als Kommunikationszentrum für die Schüler unserer Schule und deren Freunden im Wohngebiet; der pädagogische Betreuer arbeitet eng mit der Schule zusammen.
  • Organisation von Projekten zum sozialen Lernen durch die Beratungslehrerin der Schule (u.a.gemeinsames Projekt von Schule, Jugendamt und City Kids e.V. Gemeinsam hoch hinaus )
  • Projekt mit Polizei: Prävention im Team

Projekte

    Keine Angabe.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 24.08.2023
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