Hauptinhalt

Lehrangebote

Die Lehrangebote der Schule geben einen Einblick in die Vielfalt des Unterrichts, den erprobten bzw. angewandten Lehr-Lern-Formen sowie den Ganztagsangeboten, die über den Unterricht hinausgehen. Außerdem werden Maßnahmen, die bei der Wahl des Bildungsgangs und weiteren Entscheidungen in den entsprechenden Klassenstufen helfen, aufgezeigt. Bei Grundschulen wird außerdem die Gestaltung der Schuleingangsphase vorgestellt.

Stärken

  • Lernangebote, angepasst an Lernstandsanalysen mit dem Ziel des Heranführens der Schülerinnen und Schüler an das übliche Lernniveau
  • anschaulich gestalteter, vorwiegend lehrerzentrierter Unterricht
  • Einsatz verschiedenster analoger und digitaler Arbeitsmittel
  • Wahrung der Balance zwischen analogem und digitalem Unterricht
  • Öffnung des Unterrichts für Schülerinnen und Schüler hinsichtlich der Nutzung eigener digitaler Geräte zur Internetrecherche im Lernkontext
  • verschiedene soziale Lernformen, verschiedene Formen des Partner- und Gruppenlernens wie Dialog, Place mate, Rollenspiel
  • Anwendung offener Unterrichtsformen wie Stationenlernen, Galerierundgang, Werkstatt
  • lebensverbundener, praxisorientierter Unterricht, z. B. Projekte unter Einbeziehung Externer, Exkursionen, Fachpraktika, Regionalbezug
  • Vernetzung in der Region, z. B. Berufsorientierungskonzept
  • Entwicklung des Demokratie- und Toleranzverständnisses, z. B. Rollenspiel, Workshop
  • differenzierte Lernangebote für leistungsstarke und leistungsschwache Schülerinnen und Schüler
  • Inklusion von Schülerinnen und Schülern, deren Herkunftssprache nicht oder nicht ausschließlich Deutsch ist, in den Lernprozess der Regelklasse
  • Durchführung von Lernkompetenztests in Klasse 5 und 9 sowie auf Anfrage der Klassenleiter

Entwicklungsziele

  • Erschließung und Anwendung sozialer Lernformen zur Förderung des selbst bestimmten Lernens der Schülerinnen und Schüler
  • Schülerinnen und Schüler planen und organisieren zunehmend eigenständig die Durchführung von Aufgaben mit Projektcharakter
  • Schülerinnen und Schüler reflektieren ihre Leistungen und bewerten den Prozess
  • längere Phasen der Interaktion zwischen Schülerinnen und Schülern im Unterricht
  • verantwortungsvolle Nutzung des Internets durch Schülerinnen und Schüler, wie Arbeit mit vertrauenswürdigen Quellen
  • Erhöhung digitaler Kompetenzen, gemessen am Kompetenzrahmen des SMK
  • Entwicklung einer Feedbackkultur zum Unterricht mit für die Schule festgelegten, allgemeingültigen Kriterien

Schwerpunkte

  • Wertschätzendes Lehrerverhalten: positive Erwartungen an die Lernleistung und das Lernverhalten der Schülerinnen und Schüler
  • Klassenführung: Lenkung des Unterrichts durch die Lehrkraft oder Beratung der Schülerinnen und Schüler beim selbst organisierten Lernen
  • Flexibilität: Schülerinnen und Schüler bringen verstärkt eigene Ideen ein
  • Kritisches Prüfen: Hinterfragen der Ergebnisse; Alternativen aufzeigen; Relevanz von Informationen prüfen und begründen
  • Interesse wecken: Formulierung konkreter Lernziele
  • Autonomieunterstützung: Schülerinnen und Schülern wird ermöglicht, anspruchsvolle Aufgaben eigenverantwortlich umzusetzen, selbstständig zu planen und Arbeitsschritte zu bewerten, z. B. Facharbeit Kl. 9 und komplexe Leistungen
  • Erkennen von Stärken und Schwächen als Chance; Feedback-Kultur
  • transparente Bewertung und Zensierung
  • Sicherung der Professionalität der Lehrerinnen und Lehrer
  • didaktisch-methodische Befähigung von Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern
  • Befähigung der Schülerinnen und Schüler zu einem verantwortungsvollen Umgang mit sozialen Medien
  • Befähigung zum Umgang mit LernSax als digitale Lernplattform
  • Wahrung der Balance zwischen analogem und digitalem Lernen

Umsetzung

  • Orientierung an den Bestandsaufnahmen (erarbeitet durch Lehrkräfte; Fachkonferenzen; Fachbereiche) zur Angleichung des Ist-Standes an das übliche Lernniveau
  • Nutzung der Möglichkeiten aus dem Programm "Aufholen nach Corona"
  • Ganztagsangebote zur Lernförderung und zur Förderung sozialer Kompetenzen
  • Unterrichtshospitation durch Schulleitung
  • Informationsaustausch der Schulleiterin mit Fachberatern und Fachberaterinnen und Ableitung von Maßnahmen
  • Einhaltung und Umsetzung von Absprachen und Festlegungen der Gesamtlehrerkonferenz, z. B. Handreichungen und Leitfäden
  • Impulsgebung durch Lehrer mit besonderen schulischen Aufgaben, insbes. Qualitätsmanagement und Unterrichtsentwicklung
  • Sicherung der Professionalisierung der Lehrkräfte im Umgang mit LernSax durch das Admin-Team, z. B. regelmäßige schulinterne Workshops
  • schulinterne Workshops zur analogen und digitalen Methodenvielfalt
  • inhaltliche Umsetzung der Neustrukturierung organisatorischer Abläufe, z. B. fachübergreifender Austausch in Fachbereichen
  • Erarbeitung von Qualitätsstandards, Kriterien und Indikatoren für die Evaluation des Unterrichts
  • Gewährung freier Fächer- und Themenwahl für die Facharbeit in Klasse 9
  • Selbstorganisation fächerverbindender Projekte durch Lehrkräfte, auch klassenübergreifend
  • Transparenz in der Bewertung und Zensierung, u. a. digitales Notenbuch, Elternsprechstunden, individuelle Gesprächsangebote
  • wöchentliche Fallbesprechungen im Beratungslehrer-Team (Schulleiterin, Beratungslehrerin, Fachleiterin für Inklusion und Integration, Inklusionsassistent, Schulsozialarbeiterin)
  • Erarbeitung und Anwendung ethischer Prinzipien im Umgang mit LernSax
  • differenziertes Workshop-Angebot für Eltern
  • Training im Umgang mit LernSax für Schülerinnen und Schüler im Informatikunterricht
  • Ausbildung von Medienscouts

Förderstunden

Nutzung der Förderstunden gemäß Wochenstundentafel

  • Deutsch
  • Mathematik
  • Sprachen
  • Gedächtnis-/ Konzentrationstraining
  • Verhaltenstraining
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 05.03.2024

Fremdsprachen

Keine Angabe.

Maßnahmen, die bei der Entscheidung des Bildungsgangs und Wahlpflichtangebots in Klassenstufe 5 und 6 helfen.

  • Maßnahmen der Schule sind auf Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten gerichtet
  • Vorstellung der Angebote für die 2. Fremdsprache Russisch und Französisch
  • individuelle Beratungsgespräche mit den Sorgeberechtigten
  • Berichte der Klassenleiterinnen und Klassenleiter auf Gesamtlehrerkonferenzen zur Leistungs- und Verhaltensentwicklung in den Klassenstufen 5 und 6
  • Klassenkonferenzen
  • Teilkonferenzen aus besonderem Anlass
  • Koordinierung der schulischen Aktivitäten und Absprachen zur Entwicklung und Unterstützung von Schülerinnen und Schülern in der Arbeitsgruppe Sozialteam
  • Fallbesprechungen im Beratungslehrer-Team
  • Information, Beratung und Unterstützung von Lehrkräften und Sorgeberechtigten durch die Integrationsbeauftragte der Schule
  • Fallbesprechungen Schulleiterin mit Beratungslehrerin, Inklusionsassistent, Schulsozialarbeiterin
  • Einbeziehung von Externen
  • gemeinsame Arbeit mit inklusiv zu beschulenden Schülerinnen und Schülern und deren Sorgeberechtigten am Förderplan
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 05.03.2024

Betriebspraktikum

Es wurden bisher keine Betriebspraktika geplant.

Konzept

  • Die Schülerinnen und Schüler haben sich frühzeitig in der Berufswelt orientiert und mit ihren Berufswünschen auseinandergesetzt.
  • Die Schülerinnen und Schüler verfügen über fachliche Kenntnisse und Fähigkeiten, um sich entsprechend ihrer Fähigkeiten und Interessen für einen Beruf entscheiden und bewerben zu können.
  • Die Schülerinnen und Schüler besitzen überfachliche Qualifikationen wie persönliche, soziale und methodische Kompetenzen.
  • Alle Schülerinnen und Schüler haben sich am Ende ihrer schulischen Ausbildung für einen Beruf entschieden und beworben.

Maßnahmen

  • Besuch von Bildungsmessen
  • Betriebs- und Arbeitsplatzerkundungen
  • Beteiligung an der online-Börse
  • Medienangebote zur Selbstinformation
  • Berufswahlpass
  • Bewerbungstraining / Bewerbungshilfen
  • Vortrags- und Informationsveranstaltungen
  • Berufsberater der Agentur für Arbeit
  • Einzelne Firmen
  • BIZ der Agentur für Arbeit
  • Beratung durch Beratungslehrer, Berufsberater-/ einstiegsbegleiter
  • Ausbildungstage
  • Betriebspraktikum der Schüler

Kooperationen

  • Berufsberater der Agentur für Arbeit
  • BIZ der Agentur für Arbeit
  • Einzelne Firmen
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 05.03.2024

Wir sind eine Schule mit ganztagsschulischen Angeboten (in teilweise gebundener Form), d.h. ein Teil der Schüler verpflichtet sich, an mindestens drei Wochentagen an den ganztägigen Angeboten der Schule teilzunehmen, die mindestens sieben Zeitstunden umfassen. Jede Schülerin und jeder Schüler kann mindestens ein GTA-Angebot(e) besuchen. Insgesamt bieten wir 35 Ganztagsangebote an, die von durchschnittlich 10 Schülerinnen und Schülern genutzt werden. Von diesen Angeboten werden 20% durch externe Partner abgesichert. Außerdem werden wir bei der Planung und Ausübung der Ganztagsangebote unterstützt durch:

  • andere Schulen
  • Schulverwaltungsamt

Angebote:

  • Angebote im Gebiet Deutsch/Literatur
  • fremdsprachliche Angebote
  • handwerklich - hauswirtschaftliche Angebote
  • künstlerische Angebote
  • mathematische Angebote
  • naturwissenschaftliche Angebote
  • sportliche Angebote
  • technische Angebote (inklusive Informatik)
  • Hausaufgabenbetreuung
  • musische Angebote

Entwicklungsziele:

  • Abstimmung mit Kooperationspartnern
  • An der Teilnehmerzahl
  • In der Personalorganisation
  • Verzahnung und Rhythmisierung von Unterricht & GTA
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 05.03.2024
Angebot Durch Lehrkraft Durch Schülerin/Schüler Durch Partner
Aerobic ja
Darstellendes Spiel/Theater ja
Design ja
Elekronik/ Elektrotechnik ja
Fitnessclub ja
Foto/ Video/ Film ja
Gesellschaftsspiele ja
Gestalten mit Naturmaterial ja
Handarbeitstechniken ja
Hausaufgabenbetreuung ja
Keramik/ Töpfern ja
Kochen/Backen ja
Literatur ja
Mathematik ja
Modellbau ja
Nähen/ Schneidern ja ja
Physik ja
Schach ja
Schlagzeug ja
Schülerbibliothek ja
Schulmuseum ja
Sozialpädagogische Gruppenarbeit ja
Verkehrserziehung ja
Volleyball ja
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 05.03.2024
zurück zum Seitenanfang