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Lehrangebote

Die Lehrangebote der Schule geben einen Einblick in die Vielfalt des Unterrichts, den erprobten bzw. angewandten Lehr-Lern-Formen sowie den Ganztagsangeboten, die über den Unterricht hinausgehen. Außerdem werden Maßnahmen, die bei der Wahl des Bildungsgangs und weiteren Entscheidungen in den entsprechenden Klassenstufen helfen, aufgezeigt. Bei Grundschulen wird außerdem die Gestaltung der Schuleingangsphase vorgestellt.

Stärken

  • Einsatz moderner Materialien
  • Gutes Klima zwischen den Kollegen und zwischen Kollegen und Schulleitung
  • Offenheit der Schulleitung für Probleme
  • „Offene Türen“ bei Schulleitung und Sekretärin
  • Gute Zusammenarbeit mit den Eltern
  • Bereitschaft der Kollegen, ein GTA zu leiten
  • Bereitschaft zum Vertretungsunterricht
  • Außerschulische Partner bzw. Angebote, wie Verkehrswacht, Gesundheitsamt, Polizei
  • Ausstattung mit PC
  • Günstige äußere Bedingungen, Ruhe, verkehrsberuhigte Umgebung
  • Zusammenarbeit mit dem Hort
  • Schulhöhepunkte, z.B. Schulfest als Tradition
  • Gemeinsame Unternehmungen der Lehrer, Lehrer und Erzieher z.B. Weihnachtsfeier, Fortbildungen, Schulfeste
  • gut ausgebildete Lehrer (freundlich, kompetent und konsequent)
  • Differenzierung im Unterricht durch verschiedenen Methoden und Aufgabenformen
  • Lesezeit im Unterricht und Klassenbibliothek
  • Lernwerkstatt
  • viele verschiedene Aufgaben und Arbeitspartner frei wählbar
  • Arbeit im Computerkabinett
  • Erarbeitung von Experimente und Power-Point
  • Einsatz von Lernsoftware im Unterricht
  • Arbeit mit „Logico“
  • Lesestoffe als Theaterstück spielen
  • Bankrutschen zum Üben in Mathematik
  • Geburtstagskinder dürfen Spiele aussuchen
  • Bilder aus Kunstunterricht im Foyer
  • Informationen im Eingangsbereich
  • Musikzimmer mit Teppich
  • Spielzimmer
  • großer Schulhof mit Klettergerüst und Sprunggrube
  • Ruhegarten
  • viele Blumen im Schulhaus
  • Bemühen der Lehrer, mit wenig Ressourcen die Schule zu gestalten
  • Pädagogisches Konzept
  • Freiarbeit, Werkstattunterricht
  • Thematisch orientierte Projekte
  • Gute, sinnvolle Themen für fächerverbindenden Unterricht
  • Hohe Maßstäbe
  • günstig für den Übergang zum Gymnasium
  • Individuelle Förderung und Forderung
  • Zweitlehrer in einigen Klassen
  • optimale Klassenstärken
  • Übersichtliche Größe der Schule
  • Schulförderverein
  • Bemühen, finanzielle Mittel aufzubringen
  • Höhepunkte im Schuljahr, z.B. traditionelles Schulfest
  • Gemeinsame Abschlussfahrt der ganzen Schule

Entwicklungsziele

  • Durchsetzung des 2013 erarbeiteten gemeinsamen Schulkonzeptes- Handlungsorientierung für alle Kolleginnen der Schule
  • Austausch der Kollegen in den Fachzirkeln
  • Erproben neuer Unterrichtsmethoden
  • Fortbildungsbereitschaft
  • Erstellung eines Schulprogrammes, welches im Schuljahr 2014/15 erstellt wird. Drei Schwerpunkte wurden gesetzt
  • Erstellung eines Methodencurriculum
  • Klasse 2000-Gesundheitserziehungsprogramm
  • Erarbeitung eines musisch- künstlerischem Profil
  • Bauliche Verschönerung des Schulhauses mit totaler Sanierung
  • Weiterentwicklung des schon gut funktionierenden Förderunterrichtes
  • Saubere Umkleidekabinen und Sanitäranlagen in der Turnhalle

Schwerpunkte

  • Gestaltung des Förderunterrichtes unter Berücksichtigung der individuellen Förderschwerpunkte jedes Kindes
  • Durchführung von Ganztagsangeboten, Einbindung von GTA in den Vormittag
  • Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Schule, Hort und Eltern
  • moderner Unterricht in Werkstattarbeit mit einem Zweitlehrer zur opti-malen Förderung der Schüler
  • Entwicklung eines Ruhegartenkonzeptes als Beschäftigungsgartens und Sinnesgarten
  • Instrumente in den Unterricht zur vielfältigen Schulung und Freude am gemeinsamen Spiel- und Lernprozess
  • gemeinsame Gestaltung von langfristigen Projekten, um Partner einzubeziehen, Lernorte außerhalb der Schule aufzusuchen, fächerverbindend und fachübergreifend zu arbeiten, langanhaltendes Interesse, vielseitiges und anwendungsbereites Wissen und Kompetenzen sowie Lernfreude entwickeln
  • musische und künstlerische Bildung und Erziehung aller Schüler im ganz-heitlichen schulischen Prozess - als Unterrichtsprinzip unserer Schule zu verstehen, Einbeziehung vieler Kooperationspartner und Mitwirkungs-gremien, Orientierung der Ganztagsangebote
  • Leseförderung ist mehrfach Thema von pädagogischen Konferenzen gewesen und hat zur Einrichtung einer zentralen Schülerbücherei geführt. Die Leseförderung/ Schulbibliothek soll weiter ausgebaut werden
  • Gesundheitsförderung in unserer Grundschule: Erwerb des Klasse2000 Zertifikates

Umsetzung

  • Intensivere Zusammenarbeit mit den Eltern
  • Zusammenarbeit mit anderen Schulen
  • Unsere Förderstunden integrieren sich in den regulären Unterricht und orientieren sich hauptsächlich an den Fächern Deutsch und Mathematik. Die Förderstunden sind keine Randstunden.
  • Für jede Klassenstufe wird ein Hauptförderlehrer, der den größten Anteil der Förderstunden besitzt, eingesetzt. Jeder Klassenlehrer kann in seiner Klasse Förderstunden erhalten.
  • In den Förderstunden kann der Förderlehrer in der Klasse verbleiben, einige Kinder einer Klasse zu einem bestimmten Schwerpunkt fördern oder aus beiden Klassen der Klassenstufe einige Kinder zu einem bestimmten festgelegten Schwerpunkt fördern.
  • Die Klassenlehrer der Klassenstufen sprechen sich zu den verschiedenen Förderschwerpunkten ab und ordnen Kinder den Förderschwerpunkten und Inhalten zu.
  • Jeder Klassenlehrer führt ein Förderheft. In diesem werden das Unterrichtsfach und Stunde, Inhalte und Förderschwerpunkt und die jeweils zu fördernden Schüler eingetragen. Der Förderlehrer berichtet nach dem Fördern kurz über die Ergebnisse im Förderheft.
  • Dies ist besonders der Fall bei Kindern, mit Förderschwerpunkten oder Behinderungen (sofern als Förderort die Grundschule festgelegt wurde) die im gemeinsamen Unterricht nach individuellen Förderplänen beschult werden. Sie erhalten außerdem Förderunterricht von einem Förderlehrer der Grundschule und einem Pädagogen der jeweiligen Förderschule.
  • Im zentralen Fördern in den Klasse 2 bis 4 werden Schüler mit einem bestimmten Förderschwerpunkt eingebunden. Der Schwerpunkt wechselt mehrmals im Jahr und dient einer ausgewogenen Förderung in verschiedenen Bereichen.
  • In den Klassen 3 und 4 kann eine Förderstunde mit dem Fach Werken gekoppelt werden, um in kleinen Fördergruppen den Unterrichtsstoff zu intensivieren und mit neuen Medien einzuführen und arbeiten zu können.
  • In den ersten beiden Stunden am Montag wird der Klassenlehrer in seiner Klasse eingesetzt, um einen offenen und gemeinsamen Beginn der Unterrichtswoche zu gestalten.

Förderstunden

Nutzung der Förderstunden gemäß Wochenstundentafel

  • Bewegungstraining
  • Deutsch
  • Gedächtnis-/ Konzentrationstraining
  • Lernen lernen (Lerntechnik)
  • Mathematik
  • Verhaltenstraining
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 30.03.2022
  • Ermittlung des Ausgangsniveaus jedes einzelnen Kindes bei Schuleintritt.
  • Individuelle Fördermaßnahmen im Rahmen des Anfangsunterrichtes mit dem Ziel, jeden Schüler seinen Fähigkeiten entsprechend zum Schulerfolg zu führen.
  • Kooperationsverträge mit den drei KITAs der Stadt Meißen
  • gegenseitige Hospitationen
  • Diagnostik im Kindergarten
  • Kennenlernen der Schule
  • ein monatlicher Lern- und Spielenachmittag
  • gemeinsame Vorhaben
  • Elternabende im Kindergarten
  • Aufgrund der Veränderungen, die in den letzten Jahren im Familienleben, den materiellen Voraussetzungen und in der Vorschulerziehung unserer Kinder stattfanden, ergaben sich große Entwicklungsunterschiede. Hinzu kommen immer häufiger Auffälligkeiten in den Bereichen Sprache, Wahrnehmung, Motorik und Konzentration.
  • Diesen Tatsachen muss der Anfangsunterricht Rechnung tragen. Die Gestaltung der Schuleingangsphase muss so erfolgen, dass wir jedes Kind mit seinen Leistungen annehmen. Bei Integrationskindern müssen fortlaufende Fördermaßnahmen festgelegt werden, um Defizite auszugleichen und den Lernerfolg zu sichern. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf Nichtversetzung bzw. freiwillige Wiederholung. Im Vordergrund sollen dabei das Wohl des Kindes und die damit verbundene Notwendigkeit stehen, Gelerntes zu verinnerlichen und Fähigkeiten und Fertigkeiten vollständig zu übertragen.
  • Maßnahmen
  • Bereits bei der Schulanmeldung ihrer Kinder werden die Eltern im Eltern-abend über die Schuleingangsphase informiert. Termin: Oktober Elternabend zur Schulanmeldung
  • Durch Hospitationen des Beratungslehrers in den Kindertagesstätten werden bereits Kinder mit Auffälligkeiten diagnostiziert und entsprechende Fördermaßnahmen eingeleitet. Termin: Dezember- Beratungslehrer
  • Ab Oktober finden monatlich Schnupperstunden mit allen Kooperations-Kindertagesstätten in unserer Schule statt. Im zweiten Schulhalbjahr haben die Schulanfänger die Möglichkeit, eine Unter-richtsstunde in Klasse 1 zu erleben. Außerdem erhalten die Schulanfänger und deren Eltern zum Tag der offenen Tür Einblicke in den Unterricht und das Schulleben der Questenberg- Grundschule Termin: März, April
  • Ein Lern- und Spielnachmittag unterstützt das gegenseitige Kennenlernen von Schule und zukünftigen Schülern. Dieser Nachmittag findet im Klassenverband statt. Termin: Mai, Juni- zukünftige Klassenleiter
  • Die Schuleingangsphase erstreckt sich über 2 Schuljahre. Im Unterricht wird in zwei Deutsch- und einer Mathematik- Doppelstunde differenziert nach Wochenplan gearbeitet. Andere offene Unterrichtsformen, wie das Lernen an Stationen, Lernzirkeln, Lernwerkstätten und das Durchführen von Projekten, werden ebenso je nach Klassensituation hinzugezogen.
  • Durch diese differenzierten Lernangebote wird jedem Schüler eine optimale Förderung zuteil. Prozessbegleitende Analysetätigkeit stellt sicher, dass die Fördermaßnahmen bei auffälligen Kindern aktualisiert werden.
  • Maßnahmen Die Diagnostik erfolgt nach dem Motoriktest und der Differenzierungsprobe, um die Ausgangssituation jedes Kindes zu dokumentieren. Termin: 1. -2. Schulwoche- Klassenlehrer, Förderlehrer und Integrationslehrer
  • Anhand von Leistungsanalysen in Klasse 1 und Lernzielkontrollen in Klasse 2 werden in Absprache mit den Förderlehrern, Fachlehrern und dem Klassenleiter für Kinder mit Defiziten Förderpläne erstellt. Termin: Herbstferien
  • Der Förderplan wird für einen bestimmten Zeitraum geführt und entsprechend dem Leistungsstand aktualisiert. Jede Klasse legt zur Dokumentation ein Förderheft an. Termin: laufend, Klassenleiter, Förderlehrer
  • Für Kinder, bei denen erhöhter Förderbedarf sichtbar wird, erfolgt frühzeitig pädagogische Beratung der Eltern in Zusammenarbeit mit der entsprechenden Förderschule. Termin: Dezember, Klassenleiter, Beratungslehrer
  • Auf Klassenstufenbasis und im Fachzirkel Deutsch werden dazu Erfahrungen ausgetauscht, Diagnostikmöglichkeiten erörtert und Bewertungsmaßstäbe festgelegt.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 30.03.2022

Maßnahmen, die bei der Entscheidung des Bildungsgangs und Wahlpflichtangebots in Klassenstufe 4 helfen.

  • Die Kinder haben die Möglichkeit, an bestimmten Tagen am Unterricht der weiterführenden Schulen teilzunehmen.
  • Die weiterführenden Schulen laden zu Informationsveranstaltungen und zu Tagen der offenen Tür ein.
  • Die Lehrerinnen der Grundschule treffen sich zu einem Erfahrungsaustausch mit Lehrern der weiterführenden Schule
  • Die ehemaligen Lehrer/innen der 4. Klassen nehmen an Erprobungsstufenkonferenzen der weiterführenden Schulen teil.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 30.03.2022

Wir sind eine Schule mit ganztagsschulischen Angeboten (in teilweise gebundener Form), d.h. ein Teil der Schüler verpflichtet sich, an mindestens drei Wochentagen an den ganztägigen Angeboten der Schule teilzunehmen, die mindestens sieben Zeitstunden umfassen. Jede Schülerin und jeder Schüler kann mindestens ein GTA-Angebot(e) besuchen. Insgesamt bieten wir 17 Ganztagsangebote an, die von durchschnittlich 10 Schülerinnen und Schülern genutzt werden. Von diesen Angeboten werden 75% durch externe Partner abgesichert. Außerdem werden wir bei der Planung und Ausübung der Ganztagsangebote unterstützt durch:

  • Bildungsagentur
  • Förderverein

Angebote:

  • Angebote im Gebiet Deutsch/Literatur
  • fremdsprachliche Angebote
  • handwerklich - hauswirtschaftliche Angebote
  • künstlerische Angebote
  • musische Angebote
  • naturwissenschaftliche Angebote
  • sportliche Angebote
  • technische Angebote (inklusive Informatik)

Entwicklungsziele:

  • Abstimmung mit Kooperationspartnern
  • In der Personalorganisation
  • In der räumlichen Ausstattung
  • Verzahnung und Rhythmisierung von Unterricht & GTA
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 30.03.2022
Angebot Durch Lehrkraft Durch Schülerin/Schüler Durch Partner
Chor ja ja
Englisch ja
Flöte ja
Handarbeitstechniken ja ja
Schülerzeitung ja
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 30.03.2022
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