Qualität
Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.
Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 01.10.2007 bestätigt.
Schwerpunkte
- Wertevermittlung
- Vermittlung der Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen
- Herausbildung von sozialen Kompetenzen
- fächerverbindender und fächerübergreifender Unterricht
- offene Unterrichtsformen ( Freiarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit )
- transparente, prozessorientierte Bewertung und Zensierung
- Angebote von Arbeitsgemeinschaften
- Förderunterricht zum Abbau von Leistungsdefiziten
- gutes Schulklima
- enge Zusammenarbeit mit allen Erziehungsträgern
- Zusammenarbeit der Kolleginnen miteinander
- regelmäßige Fortbildungen aller Kolleginnen
- reibungsloser Übergang nach Klasse 4 zu weiterführenden Bildungseinrichtungen
Beschlüsse
Keine Angabe.- Freiarbeit
- Teamgeist
- Leistungsermittlung und Leistungsbewertung
- Förderung individueller Begabungen
- Durchführung von Arbeitsgemeinschaften
Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.
Konzept
- Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
- Sport- und Bewegungsförderung
Maßnahmen
- gesunde Lebensweise, Durchführung von Projekten
- Sport und Bewegungsförderung, Pausenspiele
- Suchtprävention
- gesunde Ernährung, Durchführung von Projekten
- einbezogen werdenöffentliche Einrichtungen
- ( Krankenhaus, AOK, Ernährungsberater u.a. )
Projekte
- Projekt > Klasse 2000